1. Lydia


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Winkel passt. Der Oberkörper darf dann nicht viel bewegt werden.
    
    Weil Mama meistens dabei Zeitung liest kann ich sogar mehrere Sequenzen aufnehmen. Man muss dann nur unter dem Schlafanzug noch zusätzlich einen engen Slip tragen damit die Erektion nicht auffällt. Ich vermute wenn Mama einen Ständer bemerken würde dann wäre es sogleich Vorbei mit den Massagen.
    
    Drei Tage vor meinem großen Ereignis kam Mama nach dem Abendessen nochmal. „Du hast mir noch nichts gesagt wegen deinem Geburtstag. Ist dir was eingefallen? Langsam wird die Zeit sonst knapp."
    
    Das fragt sie mich wie sie mit einer hauchzarten schimmernden Strumpfhose und einem relativ engen Top vor mir steht. Die weinroten Träger des BH heben sich deutlich vom weissen Stoff ab, der Slip durch die feine Strumpfhose. Ein normaler Tanga. Ich sagte ja Mama ist etwas auseinander gegangen, ihre alten Klamotten spannen etwas mehr. Das betont jedoch atemberaubend ihre Kurven. Ich zwinge wie immer meinen Blick in ihr dezent geschminktes Gesicht.
    
    „Sorry, ich weiss immer noch nichts. Vielleicht könnten wir mal zusammen in den Urlaub fliegen?"
    
    „Das würde ich gerne. Aber in der Ferienzeit bekomme ich keinen Urlaub, dies musste ich damals mit meinem Arbeitsvertrag so schlucken. Sowas müssten wir verschieben bis du mit deiner Ausbildung fertig bist. Oder ich in Rente." Sie kicherte. „Aber es gibt bestimmt noch irgend was anderes?"
    
    Mama trat auf mich zu, legte mir beide Hände auf die Schultern, fuhr seitlich hoch und ...
    ... streichelte mich sanft am Hals. Es elektrisierte mich, sofort regte sich etwas in meiner Hose. Sie sah mich forschend an mit ihren etwas dunkel nachgezogenen Augen. Wie gerne hätte ich sie in den Arm genommen.
    
    „Ich hab mir echt was überlegt. Aber mir fällt nichts ein. Wir müssen ja nicht mit Gewalt Kohle auf den Kopf hauen?"
    
    „Lieb von dir, Kurt. Aber schau, ich habe von deinen Großeltern eine gewisse Summe bekommen. Entweder sie sehen für was das verwendet wurde oder ich sollte es zurück geben. Zur Not kaufen wir davon Sparbriefe, das ginge vielleicht auch noch durch." „Aber man muss ja nicht immer Geld ausgeben?"
    
    „Du hast Recht. Wie kann ich dir sonst noch eine Freude machen?"
    
    Mama sah mich forschend an. Ich weiss nicht was mich antrieb, was mich all meine Vorsicht vergessen ließ. War es ihr Blick, waren es ihre streichelnden Hände auf meinem Hals? Habe ich etwas falsch verstanden? Mama trägt ja nie flache Schuhe, sie steht deshalb annähernd gleich groß vor mir. Ich wand mich unbehaglich. Es wollte raus und ich kämpfte dagegen an.
    
    „Es muss nichts teures sein, es reicht manchmal was eher profanes. Nur ein kleiner Gefallen vielleicht? Eine Geste im Alltag oder was anderes."
    
    Mama lächelte mich an. Verlagerte ihr Gewicht auf ein Bein, sah mich etwas schräg an. „Jetzt machst du es aber mal wirklich spannend."
    
    Alles in mir war Spannung. Anspannung. Alles wehrte sich dagegen. Aber es wollte raus. Ich senkte schüchtern meinen Kopf, antwortete leise, als würde das ...
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