Lydia
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... die schärfe der Worte mildern:
„Strümpfe."
„Ich soll dir neue Strümpfe kaufen? Du hast doch gewiss 20 Paar in deiner Kommode?"
Mama dachte sich rein garnichts dabei.
„Du sollst Strümpfe für mich tragen. Echte Nylons. Am liebsten am Halter."
Es dauerte erkennbar ein oder zwei Sekunden in denen Mama überlegte. Dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck mehrmals, sie trat einen Schritt zurück, sah mich an. Ich hätte im Boden versinken können, mich selber für meine Dummheit Ohrfeigen. Warum hatte sie nur so penetrant nach gebohrt? Und warum hatte ich mich breit klopfen lassen?
Erst ein erstauntes Gesicht. Der Blick wechselte in den fragenden Blick und danach nahtlos in den ratlosen Ausdruck. Mama überlegte sichtlich krampfhaft. Wollte etwas sagen, holte Luft, hielt den Mund. Überlegte weiter. Es schien als würden sich in ihrem Gehirn wie bei Tetris Bausteine zusammenfügen.
Sie sah lange an sich hinab, sah mich wieder an. Schüttelte ungläubig den Kopf als wolle sie einen Gedanken verscheuchen. Drehte sich um zum gehen, blieb dann doch stehen. Ihr ging es vielleicht jetzt etwas wie mir. Mama tat mir leid, sie wirkte vor den Kopf gestoßen, von der Situation überfordert.
Nach vielleicht einer Minute antwortete sie ganz leise: „Danke Kurt für dein Vertrauen. Ich werde mir Gedanken dazu machen. Aber bitte nagle mich nicht darauf fest."
Sie ging in die Küche und arbeitete etwas Gedankenverloren vor sich hin. Ich zog mich in mein Zimmer zurück, drehte innen ...
... den Schlüssel rum. Wütend über mich selber. Hätte ich jetzt alles zerstört? Ich fuhr den Laptop hoch, sah mir einige Videos von Mama an die ich heimlich über die Jahre von ihr geschossen hatte. Von ihren Beinen, ihrem Po in Strumpfhosen, von der durchschimmernden Pflaume, mit unterschiedlichen schönen Schuhen. Sollten das nun meine einzigen Erinnerungen bleiben?
Die folgenden drei Tage sahen wir uns nur flüchtig, ich ging ihr aus dem Weg. Schämte mich immer noch zutiefst. Mama ließ sich nichts anmerken, blieb völlig neutral und freundlich wie immer, ebenso ihr Aufzug und Auftreten wie sonst auch. Als wäre nichts gewesen.
Am Donnerstag Abend im Bad beim Zähneputzen fragte sie mich nur kurz in den Rücken:
„Bist du dann morgen Abend Zuhause? Oder ziehst du mit deinen Freunden los? Ich würde eventuell etwas für uns Kochen?"
Ich hatte kaum noch Freunde, bestenfalls paar Schulkumpels. Auch dafür schämte ich mich inzwischen, wollte das natürlich nicht offen zugeben.
„Wenn du kochst dann bleibe ich natürlich. Ich kann später danach immer noch losziehen. Wir gehen eh nur in die Disco."
Eine Schutzbehauptung. Wie oft war ich in den letzten Jahren in einer Disco gewesen? Dort ist es zu Dunkel, dort kann man nicht Filmen. Ich trieb mich manchmal im Vorraum des Theaters oder der Oper herum. Viele festlich gekleidete Damen in zierlichen hohen Schuhen, mit rauschenden Kleidern und Röcken. Junge Frauen tragen dort manchmal Miniröcke. Mit dunklen Strumpfhosen. Erzählt man ...