Lydia
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... sowas?
„Gut. Machen wir es so." Mama wirkte zufrieden.
Wie ich am Freitag Nachmittag von der Schule kam standen meine Großeltern vor der Türe, mit einer Torte. Und einem Kuvert. Irgendwie ja ganz nett. Ich bat sie nach oben und wir aßen am Balkon. Tranken Kaffee. Spießiger geht es nicht mehr, wir plauderten belangloses Zeugs.
Irgendwann kam Mama, etwas früher wie sonst, in ihrem für ihre Arbeit so typischen förmlichen Kostüm. Sie wirkte etwas steif im Auftreten. Opa sah sie sehr interessiert an. Lydia bepackt mit zwei Tüten. Die eine voll mit Lebensmitteln, die andere versteckte sie sofort in ihrem Schlafzimmer. Meine Großeltern gingen dann vielleicht eine halbe Stunde später, wollten nicht mehr zum Essen bleiben. Obwohl Mama gut kocht. Ich denke sie fahren ab einer bestimmten Zeit nicht mehr gerne in der Straßenbahn. Wer will ihnen das Verdenken?
Mama legte nicht wie immer ihr förmliches Kostüm ab, schlüpfte nur in ihre halbhohen Pantoletten, lief im förmlichen Kostüm durch die Wohnung. Anders wie sonst, auch wie sie mich die letzten Tage vielleicht etwas kritischer Beobachtete.
„Ich gehe dann jetzt mal Kochen, Kurt! Dauert noch ein bisschen!"
„Kein Problem!"
Zumindest versteckte sich meine Mutter nicht vor mir, ihr Verhalten hatte sich seit meinem versehentlichen Geburtstagswunsch nicht sonderlich verändert. Vielleicht schaffte sie es das zu Ignorieren? Vielleicht könnten wir bei unseren alten Gepflogenheiten bleiben? Man wird sehen was die nächsten ...
... Tage bringen werden. Erstmal freute ich mich auf das Abendessen, ging derweil noch in mein Zimmer.
Ich hörte Mama in der Küche rumoren, die typischen Kochgeräusche. Dazwischen das helle klappern ihrer halbhohen Keilpantoletten auf dem Fliesenboden. Wenn man genau hin hört (ich tue das) und mit etwas Übung kann man die unterschiedlichen Schuhmodelle durchaus am Klang Unterscheiden. Vor meinem geistigen Auge fügt sich dann das jeweilige Bild zusammen. Manchmal hole ich mir am Laptop das passende Filmchen dazu aus dem sortierten Ordner. Und noch seltener wandert dazu meine Hand unter den Schreibtisch. Jetzt nicht, meine Türe war offen. Der Schreibtisch steht so dass man vom Flur aus nicht auf den Bildschirm sieht.
Wie es in der Küche ruhiger wurde, nur zwei Topfdeckel klapperten leise vor sich hin, ging Mama kurz in ihr Schlafzimmer. Ich hörte es genau. Raschelte dort mit Tüten rum, Schranktüren klappten, Schubladen kratzten. Schritte auf dem knarzenden Parkett. Paar Minuten lang. Ich mag das, meiner Mutter zuhören.
Plötzlich ein lauteres scharfes Tackern, wie es normal nur harte und dünne Absätze erzeugen. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, diese Schuhe legt Mama immer schon an der Türe ab. Sie ging ins Badezimmer, von meinem Stuhl aus am Schreibtisch kann ich diesen Teil des Flures nicht überblicken. Dann schaffte sie dort ein paar Minuten umher. Das laute tackern der Absätze ging in die Küche zurück, ein paar Töpfe wurden gerückt.
„Kurt? Kommst du bitte zum ...