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Lydia
Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... Essen?" „Klar!" Ich sprang auf und eilte in die Küche. Prallte an der Küchentüre wie von einer Faust getroffen zurück. Ging dann langsam wieder zur Türe, sah ungläubig hinein. Mama stand gleich hinter dem Türrahmen, sah mich mit leicht geröteten Wangen und schüchternem Blick an. Mit einem kleinen Kuchen in der Hand, darauf die richtige Anzahl von kleinen Kerzen. „Von mir also auch nochmal alles Gute zum Geburtstag!" Wirklich Süß von ihr! Aber das war es nicht. Es hatte einen Grund warum sie so verlegen wirkte. Mein Herz schlug, nein hämmerte bis zum Hals hoch. Ich musterte sie intensiv. Sie hielt mir die Kerzen unter die Nase, ich pustete etwas irritiert aus. Mama war geschminkt und die Haare streng hochgesteckt. „Mama?" „Du hattest es dir gewünscht, mein Sohn." „Schon. Es war ein Wunsch. Warum hast du tatsächlich....?" „Gefällt es dir nicht?" Fiel sie mir ins Wort. „Doch, doch....!" Versicherte ich Eilig. Und Wahrheitsgemäß. „Das sieht traumhaft aus, es steht dir gut!" „Dann lass uns jetzt essen." Lydia drehte sich vor mir langsam und ging gemessenen Schrittes mit wild pendelnden Fesseln zum Esstisch. Genau wissend dass ihr mein Blick folgen würde. „Wow!" Ich konnte mich kaum beruhigen. Mama trug als Oberteil ein schulterfreies verträumtes Korsett oder eine Corsage in Schwarz. Ziemlich streng sitzend, im Rücken gehakt, die Taille stark Eingeschnürt. Einen etwas kürzeren engen dunkelgrauen Rock mit hohem Gehschlitz in der Mitte, man sah ...
... die verstärkten Ränder der Strümpfe durchblitzen. Hauchzarte echte schwarze Nylons. Mit Naht. Dass die 100% echt sind erkennt man ganz genau an den Falten am Bein und der Art der Naht. Darüber habe ich mich in der Vergangenheit genauestens informiert. Dazu atemberaubend hohe dunkelgraue Pumps mit ganz dünnen Absätzen. Sowas sah ich noch nie an ihren Füßen, das kann man im normalen Alltag auch nur schwer tragen. Die waren sicher neu. Lydia klemmte sich etwas umständlich mit steifem Oberkörper hinter den Tisch, verteilte das Essen auf den Tellern. Wir begannen vorsichtig in den Tellern zu stochern, der Kohl dampfte heiss. Appetit war da, es duftete gut. Aber es lag etwas in der Luft. „Wie kommst du eigentlich auf einen solch ausgefallenen Wunsch? Ich habe mir das lange überlegt wo das herkommen könnte. Ob ich sowas auch noch unterstützen darf. Natürlich gibt es dafür in meinem Verhalten in der Vergangenheit vielleicht eine Erklärung. Dennoch macht es mich ungeheuer Neugierig. Es hat mich viel Überwindung gekostet dir deinen Wunsch zu erfüllen. Ist es jetzt gut so?" Ich sah in meinen Teller hinein. „Danke Mama. Einfach nur danke. Ich habe schon befürchtet du erklärst mich für verrückt. Es sieht nur wunderschön aus. Eine echt gelungene Überraschung." „Na ja, etwas ungewöhnlich ist es ja schon. Ist es wegen mir? Weil ich im Alltag immer so schlampig rumlaufe?" Ich schielte etwas hoch zu Mama. Das strenge Oberteil könnte durchaus als Alltagstauglich durchgehen, ...