1. Lydia


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... mit einer normalen Bluse darüber wäre es sogar Bürotauglich. So hingegen sah es ruchvoll aus, ihre an sich mittelgroßen Brüste werden streng geformt und betont. Überhaupt der starke Kontrast zwischen ihrer blassen Haut und dem kräftigen Schwarz. Mama hat sogar ihre Arme und Achseln frisch rasiert. Ich sehe sowas sofort.
    
    „Nicht schlampig. Du machst es dir halt Zuhause etwas bequem."
    
    „Und trotzdem reichte es dass du dir solche Gedanken machst."
    
    „Ist das jetzt schlimm? Ändert das etwas zwischen uns?" Fragte ich Ängstlich.
    
    „Nein Kurt. Ich habe mir die letzten Tage weiß Gott genügend Gedanken darüber gemacht. Ich hätte es mir denken können und wenn ich im nachhinein zurück blicke hätte ich das auch bemerken sollen. Vielleicht habe ich sogar unbewusst deine Aufmerksamkeit genossen, es nur falsch gedeutet."
    
    „Seit ich mich erinnern kann mag ich das."
    
    Mama lächelte mich an. „Lass uns Essen, es wird Kalt.
    
    Lydia aß sehr Vorsichtig wegen ihrem Lippenstift. Und nicht sehr viel. Das enge Oberteil ließ anscheinend den Innereien nicht sehr viel Raum. Ich hingegen verdrückte drei Portionen. Sah immer wieder verstohlen meine Mutter an. Das Essen war lecker. Ihr Anblick sowieso. Die letzten zwei Teller sah sie mir nur noch interessiert und lächelnd zu.
    
    „Bist du satt? Magst du noch einen Nachtisch?"
    
    Mama stand auf, kämpfte etwas mit dem steifen Oberkörper und ihren Schuhen, begann die Teller abzuräumen. Das tackern der Absätze war das dominante Geräusch in der Küche. ...
    ... Ich verfolgte alles Genau.
    
    „Nicht satt. Voll!" Ich streichelte mir über meinen gespannten Bauch.
    
    „Gehst du jetzt in die Disco? Darf ich vielleicht mit kommen?"
    
    „Später. Wir haben erst für 10 was ausgemacht."
    
    Eine Lüge.
    
    Mama senkte ihren Kopf. Fragte leise: „Dann könntest du mir vielleicht zum Nachtisch noch bisschen meine Beine massieren? Du hast das schon über eine Woche nicht mehr gemacht."
    
    Mein Herz hüpfte hoch vor Freude. Mama war nicht Nachtragend! Zumindest nicht diesen Abend. Aus alter Gewohnheit blieb ich dennoch äußerlich ruhig.
    
    „Klar. Gerne. Können wir."
    
    „Nur den engen Rock muss ich mir dabei ausziehen."
    
    Lydia ging ins Wohnzimmer, ich folgte ihr. Sie drehte sich nicht weg. Ging nicht in ihr Zimmer wie sonst beim entkleiden. Sie blieb einfach neben dem Sofa stehen, sah schüchtern zu Boden, öffnete Haken und Reißverschluss im Rücken und mit wilden Bewegungen ihres Beckens schälte sie sich aus dem engen Rock heraus. Musste sich an der Lehne des Sofas festhalten wie sie mit ihren hohen Pumps aus dem Rock heraus stieg.
    
    Nun sah ich auch dass Lydia ein richtiges Korsett trug, es reichte klassisch über den Po hinweg. Hatte deshalb nur ganz kurze Halter für die Strümpfe. 4 an jedem Bein. Noch nie sah ich sowas an der Wäscheleine hängen, es wirkte auch Neu. Hatte sie das also extra für mich beschafft? Ihr fraulicher Körper wurde dadurch atemberaubend in Form gezwungen.
    
    Ich hätte Ausflippen können vor Glück, bei diesem Anblick. Es wirkte nicht ...
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