1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Ramirez – unserem „Taxifahrer“ und beobachtete, wie der rote Punkt sich über das Display seines Laptops bewegte. Vier der Soldaten saßen mir jetzt in Tarnanzügen und kompletter Kampfausrüstung gegenüber und schienen nicht besonders aufgeregt zu sein. Aber sie sprachen wenig und machten einen sehr konzentrierten Eindruck. Ich fragte Ramirez, wie er das ganze Material denn unbemerkt hatte zusammenstellen können, aber er lächelte nur süffisant. Stephanie schaute die ganze Zeit nachdenklich aus dem Fenster…
    
    Jetzt blieb der Punkt stehen und Ramirez sprach etwas zu dem Piloten über den Bordfunk. Wir waren ohnehin die ganze Zeit über schon sehr niedrig geflogen, aber jetzt streiften wir fast die Baumwipfel, um eine Landemöglichkeit zu finden. Langsam gingen wir nun nach unten und um uns herum sah ich nur grün. Ein kleiner Ruck und wir standen - auf einer winzigen Lichtung! Der Pilot schaltete die Turbine ab und der Rotor lief langsam aus. Das Team war schon herausgesprungen und bepackte sich nun mit dem Rest der Ausrüstung. Einer von ihnen hatte ein sehr robust aussehendes Gerät in der Hand und auf dem kleinen Farbdisplay blinkte ein rotes Licht...
    
    „Wir gehen jetzt los!“, sagte er und schon waren die 4 Männer in dem dichten Wald verschwunden.
    
    „Es wird einige Zeit dauern bis sie am Ziel sind und wir können im Moment nichts tun als warten. Versuchen wir doch, uns ein wenig auszuruhen…“ Ramirez setzte sich zurück und schloss die Augen. Der Pilot und der Arzt unterhielten sich ...
    ... leise im Cockpit. Ich nahm Stephanie in den Arm und zog sie ganz dicht an mich, was mochte jetzt wohl in ihr Vorgehen…? Stundenlang saßen wir Gedankenversunken da, doch dann holte uns das Piepen des Funkgerätes zurück!
    
    „Der Vogel ist im Nest – ich wiederhole – der Vogel ist im Nest…“
    
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    Ihr Blick war unnachgiebig, Cristina ließ sich nicht von Raoul einschüchtern. Stolz stand sie dort und schien zu allem bereit zu sein, aber das konnte ich nicht zulassen. Ich würde mich „opfern“ müssen, um dadurch hoffentlich die anderen Frauen schützen zu können. „Cristina, mach ihn wieder los, es gibt keine andere Möglichkeit…“ Sie schüttelte trotzig den Kopf.
    
    Plötzlich krachte es und die Tür flog bis hinten hin auf. Gleichzeitig waren zwei Männer ins Zimmer gestürmt – in Uniform und mit schussbereiten Gewehren im Anschlag! Nach einem kurzen Blick auf den wehrlosen Raoul nahmen sie ihre Waffen herunter. „Sind Sie Frau Conrady…?“ Ich hörte die Worte, aber mein Verstand reagierte nicht. „Sind Sie Frau Conrady, können Sie mich verstehen…? Er sprach so laut als ob ich schwerhörig wäre und erst jetzt bemerkte ich es – er sprach Deutsch! Ich hatte so lange kein Deutsch mehr gesprochen, dass ich nur mühsam meine Sprache fand.
    
    „Ja, ja – ich bin Andrea Conrady! Aber was… wie kommen Sie hierher und…“ Das war alles zu viel für mich!
    
    „Kommen Sie erst mal mit nach unten zu den Anderen, Sie können Ihnen dann erklären, was ich Ihnen allen mitteilen möchte!“ Er schob mich mit sanftem Druck ...
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