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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... Schließlich sagte er: „Nun Frau Conrady, bisher scheinen Sie alle Voraussetzungen zu erfüllen. Ich erzähle Ihnen jetzt einfach mal worum es geht…!“ Dann berichtete er ausführlich von dem „Platinum“ – Konzept. Dabei ging es um ein 7-Sterne Kreuzfahrtschiff, das ganzjährig in den schönsten Gewässern der Welt unterwegs sein sollte. Aufgrund der außerordentlichen Exklusivität sollten die potentiellen Gäste aber nur persönlich angesprochen werden und zwar zunächst telefonisch von ausgewählten und speziell geschulten Fachkräften. Insgesamt gäbe es etwa 120 Gebiete in Deutschland und die Bearbeitung pro Gebiet würde nur von einer Beraterin übernommen werden. Als Gesprächsunterlage würden mir wöchentlich per Email Informationen über Interessenten aus meinem Umkreis zugesandt werden. Der regionale Bezug sei deshalb wichtig, da nach dem ersten telefonischen Kontakt in vielen Fällen auch ein persönlicher Beratungsbesuch erforderlich sei. Neben der kompletten Übernahme unserer Telefonkosten – auch der privaten – und der eventuellen Fahrtkosten, nannte mir Herr Franck noch einen sehr akzeptablen Fixbetrag pro Beratungsgespräch und stellt darüber hinaus eine attraktive prozentuale Umsatzbeteiligung in Aussicht. Ich war begeistert und gab mir auch keine Mühe, das zu verbergen. Spontan sagte ich ihm, dass ich sehr interessiert daran sei, ein Gebiet in meiner Nähe zu übernehmen. Er bedankte sich bei mir und dämpfte meine Euphorie etwas indem er sagte, dass ich sicherlich gute ...
... Chancen hätte, aber das Auswahlverfahren natürlich noch nicht abgeschlossen sei. Er würde sich aber in jedem Fall in ca. 4 Wochen wieder bei mir melden. Sofort rief ich Matthias im Büro an. Er mochte es nicht so gern wenn ich ihn wegen jeder Kleinigkeit – ich hatte es in Spitzenzeiten schon auf über 10 Mal am Tag geschafft – anrief, aber das war jetzt ein echter Grund! Seine anfängliche Skepsis wich nach und nach, je mehr er von dem Konzept hörte. „Das klingt wirklich nicht schlecht und wir können das Geld gut gebrauchen. Mit dem was wir beide bisher verdienen, können wir uns noch nicht mal EIN Kind leisten. Und den Job könntest du ja dann auch trotzdem weiter machen. Wie hast du dir denn die „Arbeitszeiten“ vorgestellt?“ „Na die Leute in der „Zielgruppe“ sind doch tagsüber wahrscheinlich alle superbeschäftigt, da muss man sowieso abends anrufen – oder am Wochenende. Ich denke das kann ich wirklich gut nebenbei machen!“ „Ich denke auch. Schauen wir mal, ob sich dein Herr Franck noch mal meldet…!“ Nach ziemlich genau einem Monat kam dann der ersehnte Anruf. Ich war in den letzten 2 Wochen sogar mit dem Handy auf die Toilette gegangen vor Angst, Herr Franck könne mich nicht erreichen und würde dann einfach die Nächste von der Liste anrufen. Aber er erwischte mich einfach im Wohnzimmer – auf dem normalen Telefon. „Hallo Frau Conrady, erinnern Sie sich noch an unser Gespräch…? Die Vorauswahl ist jetzt abgeschlossen und ich würde Sie gern persönlich kennen lernen. ...