1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... würden wir dann rechtzeitig bekommen, sagte er während er gleichzeitig aufstand. Er reicht mir seine gepflegte Hand, um mich zu verabschieden. Ich war schon fast bei der Tür, als er mich noch einmal zurückrief…
    
    „Frau Conrady, eine Sache noch…! Da das Konzept so exklusiv und immer noch geheim ist möchte ich Sie bitten, außer mit Ihrem Mann mit niemandem darüber zu reden. Wir haben sogar das Schiff extra im Ausland bauen lassen und es wäre doch schade, wenn die Überraschungswerbekampagne durch vorzeitiges bekannt werden verwässert würde…!“
    
    Das leuchtete mir sofort ein und ich versprach es ihm. Noch knapp 6 Wochen bis zur Abreise… Kaum war ich vor dem Hotel und außer Sichtweite, wühlte ich gleich aufgeregt in meiner Handtasche nach dem verdammten Handy, das sich schon wieder versteckt hatte. Nach einer Ewigkeit – das heißt ungefähr 3 Mal klingeln – meldete sich endlich Matthias und ich überschüttete ihn schäumend vor Freude mit der Neuigkeit. Er war sofort Feuer und Flamme und wollte gleich am nächsten Morgen seinen Urlaub für diese Zeit anmelden.
    
    Die nächsten Wochen fieberten wir der Abreise entgegen und ich kaufte mir fast täglich etwas Schickes für die Reise, aber Matthias ertrug es gelassen, schließlich würden wir im Gegenzug umsonst verreisen! Ich war schon drauf und dran Herrn Franck noch mal anzurufen, aber endlich – am Mittwoch vor der Abreise – kamen die Tickets mit der Post. Ich öffnete hektisch den Umschlag und war überrascht. Es waren ganz normale ...
    ... Bahnfahrkarten nach Budapest…
    
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    Matthias hatte dafür natürlich gleich eine Erklärung:
    
    „Ist doch klar, das dient der Geheimhaltung! Und ich finde es so irgendwie auch spannender. Komm, das Ganze wird uns eine Menge Spaß machen, lass uns schon mal die Koffer packen!“
    
    Die Zugfahrt war dann doch nicht so langweilig, wie ich befürchtet hatte. Denn in Wien war Herr Franck zugestiegen und ging von Abteil zu Abteil um alle Mitarbeiterinnen zu begrüßen - nun waren wir schon alle zusammen in einem Zug. Ich hatte mir schon so etwas gedacht, denn die „Anhäufung“ von jungen Paaren um Mitte 20 war nicht zu übersehen gewesen.
    
    Nach der offiziellen Begrüßung von Herrn Franck durften wir uns dann auch offiziell untereinander über unseren neuen Job unterhalten und so verging die restliche Fahrtzeit bis Budapest wie im Flug. Am Bahnhof standen bereits 4 große Reisebusse für uns bereit und wir fuhren los, sobald alle Koffer und Paare „verstaut“ waren. Matthias hatte kurz überschlagen und schätzte die Zahl der Paare auf etwa 120. Das würde genau der Anzahl der Gebiete entsprechen, dachte ich und sah aus dem Fenster.
    
    Die Bebauung wurde immer spärlicher und nach etwa 2 Stunden bogen wir von der Hauptstraße nach rechts auf eine schnurgerade Straße ab. Nach weiteren 30 Minuten tauchte dann ein Flugplatz auf. Wir fuhren mit den Bussen durch ein unbewachtes, rostiges Tor direkt auf das Flugfeld. Dort warteten bereits zwei Maschinen. Je zwei Busse hielten unmittelbar vor der Gangway einer ...
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