Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... Nächste Woche wäre ich in ihrer Region unterwegs, wann würde es ihnen denn passen?“
Wir verabredeten einen Termin am späten Nachmittag der kommenden Woche. Der Treffpunkt sollte die Lobby eines 5-Sterne-Hotels in Köln sein. Aufgeregt und viel zu früh fuhr ich an dem betreffenden Tag los und musste dort noch über eine Stunde warten. Es waren nur wenige Gäste zu sehen und von der Bar aus beobachtete ich einen Mann um die fünfzig, der sich angeregt mit einer hübschen jungen Frau unterhielt.
„Hoffentlich keine Konkurrentin…“, dachte ich. Endlich erhoben sie sich und verabschiedeten sich voneinander. Nachdem die Frau das Hotel durch die Drehtür verlassen hatte, kam der Mann direkt auf mich zu. Er streckte mir schon von weitem die Hand entgegen.
„Sie müssen Frau Conrady sein, richtig…? Kommen Sie, wir setzen uns dort drüben hin!“
Er war groß und nicht ganz so gut aussehend, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Aber er war attraktiv und hatte eine starke Ausstrahlung. Und sein Händedruck hatte mich überrascht – kräftig, aber doch gefühlvoll!
„Eigentlich gibt es gar nicht viel zu besprechen, denn wir haben uns schon für Sie entschieden. Und da sie hierhergekommen sind gehe ich davon aus, dass auch Sie immer noch daran interessiert sind! Nun, warum wir uns hier trotzdem persönlich treffen hat aber zwei wichtige Gründe: Einerseits wollte ich Sie einfach sehen, denn um ganz ehrlich zu sein – für die Kundenbesuche ist es einfach wichtig, dass Sie auch ein entsprechendes ...
... Äußeres haben!“
Er betrachtete mich jetzt genau von oben bis unten, aber ich fühlte mich nicht unwohl, es schmeichelte mir. Ich hatte ein figurbetontes, aber trotzdem seriöses Kostüm mit einem kurzen Rock angezogen. Oben gab es einen Hauch meines schönen Dekolletees zu sehen und meine braunen Beine steckten in sehr transparenten, leicht schimmernden halterlosen Strümpfen, die mir einen samtigen Glanz verliehen. Und die Wildlederpumps waren gerade so hoch, dass sie immer noch edel, aber gleichzeitig schon aufreizend wirkten.
„Aber auch diese Prüfung bestehen Sie mit Bravour, wenn ich Ihnen dieses Kompliment machen darf…! Und die zweite Sache, die ich Ihnen erzählen wollte wird Ihnen sicher gefallen. Die letzten Arbeiten am Schiff sind so gut wie abgeschlossen und wir haben uns überlegt, alle Beraterinnen mit ihren Ehemännern für eine Woche zur Jungfernfahrt einzuladen. Der Abreisetermin ist für den 1. Samstag im September geplant und wir übernehmen selbstverständlich sämtliche Kosten. Leider können wir keinen Ausweichtermin anbieten, es wäre also wichtig, dass Sie beide in der Zeit auch Urlaub nehmen können. Wie finden Sie die Idee…? Es ist doch eine tolle Sache das Produkt persönlich kennen zu lernen, dann wird es viel einfacher sein, Andere davon zu begeistern!“
Ich war hin und weg und checkte in Gedanken unsere Urlaubskalender. Das müsste zu machen sein – auch bei Matthias – und ich sagte es gleich Herrn Franck. Er war sehr erfreut das zu hören. Die Details zur Reise ...