Ich werde zum Sexsklaven
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Schwule
BDSM
Autor: axhec
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In einem Forum, in dem ich mich als devoter DWT oute bekomme ich einen Nachricht:
„Wir sind ein dominantes Paar, Mitte 60 und suchen einen Sklaven. Bewerbe dich mit Bild“
Ich muss erst einmal schlucken als ich die Nachricht lese, aber warum nicht? Deswegen bin ich in diesem Forum. Ich schreibe zurück mit meinen Maßen und Größen und einem Bild von mir in einer Art Magd Outfit, mit der Bitte mich bei Ihnen umziehen zu dürfen.
Stunden Später bekomme ich Antwort:
„Wir laden dich zu einem ersten Test ein. Du trägst dasselbe wie auf dem Bild, und wir wollen deinen Schwanz steif sehen. Morgen um 15 Uhr“ und die Adresse.
Sonst nix. Ich schlafe unruhig und bereite mich am nächsten Tag vor. Duschen, rasieren, usw. Bevor ich losfahre nehme ich eine blaue Pille.
Ich fahre mit gemischten Gefühlen und wachsender Geilheit in einen Vorort meiner Stadt, nur freistehende Einfamilienhäuser und Villen. 10m Fußweg von der Straße bis zur Haustür, mein Herz klopft, mein Pimmel auch als ich klingele. Ein Mann, Ende 60 und 1,85m groß und breit öffnet mir die Haustür, er trägt einen langen, schwarzen, seidig glänzenden Kimono. „Gut, dass du schonmal pünktlich bist, du Sau, kannst dich hier im Flur unseren Vorstellungen entsprechend umkleiden und dann kommst du in den Wohnbereich“ und geht. Nachdem ich mich umgezogen habe folge ich mit einem Kloß im Hals und fast stehend wippendem Schwanz seinem Weg. Er steht mitten im lichtdurchflutetem Raum, neben ihm seine Frau, im gleichen ...
... Kimono und genauso groß wie er. Erst betrachten Sie mich von allen Seiten. „Hände auf den Rücken und begrüße deine neue Herrin wie es sich gehört“ schnauzt er mich an. Sie zieht den Morgenmantel auseinander und stellt sich breitbeinig hin. Was für eine Frau, denke ich. Blonde Locken umrahmen ihr Gesicht, breite Schultern, volle Brüste, die sich leicht nach unten neigen. Eine schmale Taille und ausladende Hüften, kräftige Oberschenkel. Ab dem Knie werden ihre Unterschenkel immer schmäler und enden in schlanken Fesseln. Sie steht auf spitzen Stiefeln mit hohem Pfennigabsatz, die vorne geschnürt sind. Ich glaube, ich weiß was Die Herrschaft von mir erwartet. Ich knie mich vor meine Herrin und meine Zunge spielt mit ihren Schamlippen und findet auch ihren Kitzler. Sie atmet schneller und bewegt ihre Hüften. Minuten später lecke ich meine Herrin zum ersten Mal zum Orgasmus und schlürfe ihren Geilsaft. Ihr Mann löst sie vor mir ab. Er schiebt seinen steifen Prügel, 18x5, in meinen Mund und fickt mein Maul. Immer tiefer, ich fange an zu Würgen. Mir läuft Speichel aus den Mundwinkeln. Er nimmt keine Rücksicht auf mich und rammt mir seinen Speer immer weiter ins Maul. Irgendwann stöhnt er und sein Schwanz zuckt in meinem Mund, Sekunden später flutet er mich mit seinem Samen. Heiß, salzig und viel schießt er sein Sperma in mein Maul, ich kann gar nicht so schnell schlucken, ein Teil davon rinnt mir aus dem Mund bis zum Kinn. Er zieht sich aus mir raus, ich knie noch immer vor ihm und ...