Ich werde zum Sexsklaven
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Schwule
BDSM
Autor: axhec
... Was mich irgendwie noch mehr anmacht. „Warte mal Liebling“ meint mein Herr, ihr Gatte. „Er tröpfelt schon“. Meine Herrin kommt um mich herum und schaut auf meinen stehenden Pimmel, der erste Tropfen Vorsaft quillt aus meiner Eichel. „Er soll doch nicht zu früh spritzen“ meint er und bindet mein ganzes Gehänge mit einem langen dünnen Seil ab, dann meine Eier und Schwanz getrennt. Zum Schluss bindet er die Seile um meine Hüften. Mein Schwanz steht senkrecht vor mir und meine Bälle hängen ebenfalls hochgebunden vor mir. Sie schwingt wieder ihre Peitsche. Von der Brust abwärts bis auf meinen Unterbauch schlägt sie zu. Sie lässt meine Genitalien aus. Dann auf die Innenseiten meiner Oberschenkel, ich bin nur noch geil. Meine Haut brennt und mein abgebundener Steifer zuckt immer wieder. Den nimmt sie sich jetzt vor, sie legt ihre Peitsche zur Seite und schlägt mit der Vor- und -Rückhand abwechselnd von rechts und links darauf, bei jedem Schlag knallt er an meine Oberschenkel und federt zurück. Mein Herr schaut nur lüstern zu. Minuten später ist sie mit dem Ergebnis zufrieden. Mein Prügel ist rot und steht mehr als waagerecht, so habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Sie flötzt sich auf die Couch, breitbeinig und ihr Kimono ist weit offen. „Jetzt knie dich vor mich “ herrscht sie mich an. Ich knie mich vor sie, sie dirigiert meinen Harten an ihre Möse und reibt meine Eichel an ihren Schamlippen. „Fick mich““ Ich stütze meine Hände rechts und links von ihr auf der Sitzfläche ...
... ab und stoße zu. Weich, warm und feucht empfängt ihre Lustgrotte meinen Schwanz. Ich bewege mich immer schneller. „Scheint dir Spaß zu machen, du Sau“ dabei zieht sie meinen Kopf nach unten an ihre ausladenden Titten. Erst darf ich den linken, dann den rechten Nippel lecken und daran knabbern. Bin ich im Paradies? denke ich.
Dann kommt die Realität. Mein Herr stellt sich hinter mich und stützt sich auf meinen Schultern ab, mein Kopf wird zwischen die Titten meiner Herrin gedrückt. Ihre Hände legen sich auf meine roten Arschbacken und ziehen sie auseinander. Mein Steifer bewegt sich noch immer in ihr, da lässt sich der Herr hinter mir auf, und dann auch in mir nieder. Ich fühle seine harte Eichel an meinem Hintereingang, nach mehreren Versuchen gibt mein Schließmuskel auf, er dringt in mich ein, ich stöhne. Immer härter und tiefer stößt er seinen Prügel in meinen Darm, meine Schmerzensschreie verhallen ungehört zwischen ihren großen Brüsten. Der erste Schwanz in meinem Arsch. Er zieht seinen Speer ganz langsam fast aus mir raus, nur noch seine pralle Eichel klemmt in meinem Schließmuskel. „Schau mich an du Sau“ fordert mich meine Herrin auf. Ich hebe den Kopf und schaue sie von unten an. „Du willst auch künftig von uns benutzt werden? Dann will ich jetzt keinen Ton mir von dir hören“. Zu ihrem Mann, meinem Herrn: „Fick mich durch ihn“. Mit einem Ruck rammt er mir seine ganze Männlichkeit in den Darm, wie gesagt 18x5, sein Hodensack klatscht an meine abgebundenen Eier. Der ...