Ich werde zum Sexsklaven
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Schwule
BDSM
Autor: axhec
... meine Zunge leckt an seinem Schwanz. „Was denkst du von ihm?“ fragt die Herrin ihren Mann. „Seine mündlichen Fähigkeiten sind für den Anfang befriedigend, auch wenn er noch Schluckbeschwerden hat“ dabei deutet er unter sich. Von meinem Kinn tropft sein Samen auf den Boden. Ich muss die Reste seines Samens vom Boden auflecken. „Aber ein weiterer Test wäre erforderlich, um genaueres sagen zu können“. Dann darf ich mich vor meine Herrschaft stellen, beide tragen inzwischen weiße Latex-Handschuhe. Madame stellt sich vor mich und wichst mit der rechten meinen Schwanz, ihre linke knetet behandschuht meine Eier. „Wir möchten uns nur überzeugen, dass du clean bist, dafür brauchen wir eine Spermaprobe von dir“. Der Herr stellt sich hinter mich und schiebt mir erst einen Finger in den Arsch, ich biete nur wenig Widerstand, dann einen zweiten, er weiß was er tut, seine Fingerkuppen spielen Klavier mit meiner Prostata. Mir steigt der Saft, mein Körper zuckt. Meine Herrin lässt meine Eier los, nimmt eine Sektschale und hält sie unter meine harte Eichel während sie mich mit ihrer rechten weiter bearbeitet. Ich spritze alles was ich habe in das Glas. Mit einem Schnelltester analysiert sie meine Körperflüssigkeit auf HIV. „Du bist sauber“ meint sie zu mir. „Übermorgen, gleiche Uhrzeit erwarten wir dich. Du wirst unterhalb der Augen rasiert sein, dein Arschloch ist gespült. Wir werden dich einem weiteren Test unterziehen. Sie schauen mir beide im Flur zu wie ich wieder meine normale ...
... Klamotten anziehe. „Und wehe du wichst, du Sau“ gibt mir mein Herr noch mit auf den Weg.
Was für ein erster Tag.
2
Ich schlafe die nächsten beiden Nächte schlecht, wirre Albträume. Am Vormitttag brauche ich 3 Stunden um mich ihren Vorstellungen entsprechend zu enthaaren und vorzubereiten. Wie soll ich mich spülen? Ich schraube den Duschkopf ab und führe das Schlauchende samt Gewinde in meinen Darmausgang und drehe das Wasser auf. 20 Sekunden später muss ich auf die Toi. Das Ganze mache ich 3 Mal. Pünktlich klingele ich an ihrer Tür. Wieder lässt er mich in seinem Kimono herein und ich darf mich im Flur umziehen. „Slip und BH brauchst du nicht, also beeile dich du Schlampe“. Ich ziehe meine Strümpfe an. Auf der frischrasierten und empfindlichen Haut fühlt sich der Stoff viel intensiver an und lege meinen Hüftgürtel an. Nur noch in meine High-Heels, und ich stöckele wie ein Mannequin ins Wohnzimmer. Da ich 2 Tage nicht wichsen durfte, brauche ich keine Viagra, ich bin geil und mein Schwanz wippt freudig vor mir. Beide in ihren geschlossenen Kimonos. Meine Herrin spricht mich an: „Ich will dich erst etwas anwärmen, Kleiner, stell dich breitbeinig und Hände hinter den Kopf!“ und sie zeigt mir ihr Peitsche. Ein kurzer Griff und daran hängen mehr als ein Dutzend Lederbänder.
Damit stellt sie sich hinter mich und bearbeitet meine Rückansicht von den Schultern bis zu den Oberschenkeln. Leicht schmerzhaft, aber auszuhalten. Mit besonderer Härte schlägt sie auf meinen Hintern ein. ...