1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 2


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... vorenthalten hatte. Darauf musste ich noch meine Schlüssel abgeben und stand nun auf der Straße.
    
    Verzweifelt rief ich Harald an, ob er mich wenigstens abholen könne, aber er schmetterte mich ab. „Ich muss erst mal sehen, dass ich das mit meinen Eltern geregelt bekomme", erklärte Harald mir, obwohl er doch den Anlass für meinen Rauswurf gab. „Du willst doch bestimmt nicht, dass ich mich wegen dir mit meinen Eltern streite. Am besten nimmst du einen Bus, aber wenn du hier bist, schleiche dich durch den Hintereingang in den Keller. In der Waschküche kannst du warten, und wenn meine Mutter weg ist, hole ich dich hoch.
    
    .
    
    Das andere Gesicht von Harald
    
    Bei seiner Abfuhr liefen mir die Tränen, aber ich sah keinen anderen Ausweg, als bei Harald zu Kreuze zu kriechen, obwohl er Schuld an meiner Misere hatte.
    
    Bei allem Schuld hatte, denn ohne ihn wäre ich jetzt noch eine brave Jungfrau.
    
    Da meldete sich wieder mein Herz, denn meine Liebe zu Harald war nach wie vor da, in guten und in schlechten Tagen.
    
    Es dämmerte schon, als ich bei ihm ankam, denn für den Bus fehlte mir das Geld und der Fußweg, mit dem schweren Koffer, dauerte seine Zeit. So brauchte ich allerdings nicht lange auf ihn warten. „Es ist noch mal alles gutgegangen", begrüßte er mich, „deine Eltern geben mir keine Schuld an deinem sündigen Fehlverhalten und meinen Eltern haben sie nichts erzählt. Sicherheitshalber habe ich meinen Eltern gesagt, dass wir uns getrennt haben. Solange sie dich nicht zu ...
    ... Gesicht bekommen, kannst du vorerst bei mir bleiben, du musst dich aber an meine Regeln halten."
    
    Was er damit meinte, merkte ich schon, als ich meinen schweren Koffer selber in seine Wohnung schleppen durfte. Dass ich nun seine Hausarbeit machen musste, war für mich selbstverständlich, als seine Ehefrau wäre das für mich doch auch normal gewesen. Von einer Hochzeit war bei Harald allerdings keine Rede mehr.
    
    Harald sah mich eher nur noch als Sexobjekt, wobei er mich doch irgendwie schon monatelang so behandelt hatte. Inzwischen konnte ich mich nicht mehr gegen seine Übergriffe wehren. Am schlimmsten war es aber, wie abfällig er mich behandelte. Vom liebevoll in den Arm nehmen, war nichts mehr zu spüren, eher spuckte er mir ins Gesicht, schlug mich einfach nur zu seinem Spaß, oder trat sogar nach mir.
    
    Kaum hatte ich die Koffer in seine Wohnung gezogen und Tür geschlossen, griff Harald schon an meinen Busen und riss mir die Bluse offen. „Wage dich bloß nicht, mir noch irgendwas zu verwehren", drohte er und um seine Macht über mich zu zeigen, patschte er mir ins Gesicht. „Die ganze Zeit dein Gezicke, ‚Nein, das darfst du nicht' und ‚Nein, das ist Sünde', ging mir schon die ganze Zeit auf die Nerven. Dabei bist du doch in Wirklichkeit nur eine billige Nutte, die sich von jedem ficken lässt."
    
    Um dem Ganzen mehr Nachdruck zu verleiben, drückte er mich in die Knie und öffnete seine Hose. Was er wollte, war eindeutig, deswegen öffnete ich meinen Mund für ihn. Das bekam Harald ...