C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 2
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... aber in den falschen Hals, denn er schimpfte verachtend: „Wieder mal ein Zeichen, was für ein widerliches Dreckstück du bist." Darauf kam er mit seinem Penis näher und um Harald zu gefallen, umschloss ich seine Eichel mit den Lippen.
„Warte, das kannst du von mir auch haben", kündigte er nun an und darauf lief mir was Warmes in den Mund und das schmeckte nicht nach Sperma. Völlig überrascht schluckte ich erst und wich erst darauf zurück. Nun pinkelte mir Harald ins Gesicht, stoppte aber sofort den Strahl, um mich anzumeckern: „Mach dein dreckiges Hurenmaul auf, oder soll mein ganzer Boden nass werden?"
Schnell öffnete ich meinen Mund, denn bisher hatte meine Kleidung alles aufgesaugt. Mir kam nicht in den Sinn, mich dagegen aufzulehnen, bei Ingo hatte ich von den Freiern die Penisse saubergelutscht, obwohl an ihnen eine Mischung aus Sperma und Kot klebte. Da war Haralds Urin bedeutend weniger ekelig. Außerdem hatte Harald mich nun vollständig in der Hand, dass ich alles erdulden musste. Was sollte ich den sonst tun? Wo könnte ich denn noch hin? Vor allem liebte ich Harald immer noch mehr als mich selbst.
Mit der Überwindung wurde das Schlucken leichter und mit jedem Schluck verschwand mehr Respekt bei Harald. Für ihn war ich nur noch ein Objekt, an dem er seine sexuellen Gelüste ausleben konnte. Seine Liebe denke ich, hatte ich bereits bei meiner Entjungferung verloren, nun gab es nur noch Verachtung, die er für mich empfand.
Etwas Positives konnte er wohl doch ...
... noch bei mir sehen. Schnell merkte Harald, dass meine Liebe zu ihm unverändert war und die Macht, die er über mich hatte, berauschte ihn. Da er seinen Penis schon in meinem Mund hatte, griff er mir grob ins Haar. Nun rammelte er mir sein Glied tief in den Hals, machte sogar weiter, obwohl mir alles aus dem Magen hochkam.
In dem Moment, als es sogar aus meiner Nase kam, muss er wohl abgespritzt haben. Dabei stöhnte er laut auf und presste meinen Kopf auf seinen Schritt. Richtig gemerkt hatte ich davon nichts, aber darauf stieß er mich angeekelt weg, zog noch vor mir die vollgekotzte Hose aus und verschwand unter der Dusche.
Mir blieb nichts Anderes, als mich notdürftig abzuputzen und darauf die verschmutzte Kleidung in die Waschmaschine zu stopfen. Erst leerte ich aber seine Hosentaschen und fand in einer Gesäßtasche ein Bündel Hunderteuroscheine. Neugierig zählte ich nach und kam bis zweiundzwanzig. Nun schoss mir das Blut in den Kopf, sollten mich bei Ingo über zweiundzwanzig Männer gefickt haben? Also, ich meine vierundzwanzig, denn die beiden Ersten hatten ja ihr Geld an Ingo gegeben. Vielleicht waren es ja auch nur elf, also mit den ersten beiden dreizehn, aber war ich wirklich zweihundert Euro wert? Mir wurde ganz schummerig bei der Vorstellung.
Als Harald die Dusche verließ, legte ich das Geld erst zur Seite und huschte selber unter das Wasser. Anschließend brachte ich ihm aber das Bündel ins Wohnzimmer: „Hier, das habe ich in deiner Tasche gefunden." Bevor ...