1. Schwesternwohnheim


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: meckie

    ... verführerisch!
    
    "Womit kann ich Ihnen denn helfen?"
    
    "Als erstes würde ich mal vorschlagen, daß du das 'Sie' und 'Ihnen' vergißt. Wir duzen uns hier im Karton nämlich alle!"
    
    "OK", lachte Sven. "Und wobei kann ich DIR helfen?"
    
    "Dann komm mal mit", sagte Katja, griff nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her. Vor der Badewanne blieb sie dann stehen und zeigte auf die Dusche. "Das Mistding hat endgültig seinen Geist aufgegeben! Ich habe deinem Vorgänger monatelang in den Ohren gelegen, aber der Kerl hat nie einen Finger krumm gemacht ... das Schwein!"
    
    Sven war etwas irritiert ob des Wutausbruches und nahm kopfschüttelnd den Brausekopf aus der Halterung. Die Stange wackelte gefährlich hin und her, denn beide Schrauben hatten sich in der Wand gelöst. Als er an der Mischbatterie das Wasser aufdrehte, schoß ihm aus der Verbindung Schlauch und Duschkopf ein feiner Wasserstrahl entgegen. Die Dichtung war ebenfalls hinüber, wie auch die Mischbatterie selbst, deren Hebel völlig ausgeschlagen waren. Für Sven war die Sache klar: Totalschaden!
    
    Er erhob sich und schaute Katja an, die, zwei Köpfe kleiner als er selbst, vor ihm stand.
    
    "Das wird aber was kosten ...!", sagte er zu ihr. In Gedanken überschlug er die Preise für Halter, Schlauch, Brause und Mischbatterie.
    
    'Natürlich wird mich das was kosten', dachte Katja. 'Aber wenigsten bist du nicht so ein dickes, fettiges Ekelschwein wie dein Vorgänger!' Gleichzeitig griff sie mit beiden Händen unter ihr ...
    ... Röckchen und streifte ihren schwarzen Slip über die Oberschenkel. Dann drehte sie sich um, schlug den Rock nach oben und stützte sich mit beiden Händen auf der Toilettenschüssel ab.
    
    Sven schaute fassungslos auf den weißesten Arsch, den er je gesehen hatte.
    
    "Und was wird das jetzt ...?", fragte er völlig irritiert.
    
    "Nach was sieht's denn aus?", sagte Katja über die Schulter blickend. "Nach bezahlen ... oder etwa nicht?"
    
    Sven wollte gerade das Mißverständnis aufklären, aber dann trat er doch einen Schritt nach vorne und legte seine Hand auf ihre Arschbacken. Verblüfft stellte er fest, daß ihre Haut so samtig und verführerisch glatt war, wie er es sonst noch nie erlebt hatte. Vorsichtig schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel, die sich bereitwillig öffneten. Rund um ihre Möse war ebenfalls alles glatt. Kein Härchen störte, kein einziger Stoppel war zu fühlen. Ihre Rosette, wie auch der Kamm ihrer Schamlippen, hatten einen hellen Braunton. Sven wäre kein Mann gewesen, hätte er hier widerstanden. Schnell öffnete er den Gürtel seiner Jeans und streifte die Unterhose bis auf die Knie.
    
    Als er mit der Eichel ihre Schamlippen teilte, hatte er das Gefühl, seinen Schwanz in einen Topf heißen Öls zu tauchen. So etwas hatte er noch nie erlebt. Seine ersten Stöße waren vorsichtig und verhaltend.
    
    Katja spürte seinen Schwanz, der sich vorsichtig tastend zwischen ihre Schamlippen schob. Sie kniff schon einmal vorsichtshalber die Augen feste zu, denn gleich würde ein kurzer, ...
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