1. Schwesternwohnheim


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: meckie

    ... fürchterlicher Schmerz durch ihre Eingeweide rasen ... wie jedes Mal ... Aber nichts dergleichen geschah! Statt dessen spürte sie sein heißes Fleisch, das sich langsam seinen Weg bahnte, um dann am Ende des Tunnels sachte anzustoßen. Katja entspannte sich langsam. Sichtlich verstört fragte sie sich, warum ER ihr nicht weh tat.
    
    Sven war inzwischen zu heftigeren Stößen übergegangen und jedes Mal klatschte sein Unterleib gegen ihre Arschbacken. Im Takt seiner Stöße vergrößerte und verkleinerte sich die kleine Öffnung ihrer Rosette, und Sven konnte einfach nicht anders, als seinen Daumen abzulutschen und ihn dann gegen ihre gefältelte Öffnung zu drücken.
    
    Katja schoß eine Welle der Erregung durch den Körper, als sie den Druck gegen ihren Anus spürte. Das war die absolute Taburegion ihres Körpers, und noch kein Mann hatte es gewagt, dort Hand, anzulegen. Aber heute war das anders. Als ob er einen geheimen Schalter umgelegt hatte, durchflutete eine Welle nach der anderen ihren Körper.
    
    Sven hatte in der Zwischenzeit seinen Daumen so tief in ihren Arsch geschoben, wie es überhaupt nur ging. Gleichzeitig stieß sein Schwanz, wie der Kolben in einem Motor, in ihre heiße Ölmöse. Als er spürte, wie sein Sperma aufstieg, zog er sich aus Katja zurück.
    
    Katja hätte vor Wut aufschreien können, als der Schwanz aus ihrer Möse flutschte. Aber sie kannte die Jungs zu genau, um nicht zu wissen, was von ihr erwartet wurde. Schnell drehte sie sich um und ging vor Sven auf die Knie. Als ...
    ... sie das Gesicht hob um ihn anzuschauen, schoß auch schon der erste Spermastrahl aus dem zuckenden Schwanz und klatschte ihr gegen die Brillengläser. Bald lief es ihr in sämigen Bahnen das Gesicht herunter, sammelte sich am Kinn, um von dort auf ihr Top zu tropfen. Dann machte sie sich daran, den erschlaffenden Schwanz mit ihren Lippen zu säubern.
    
    Sven lag auf seinem Bett und dachte über seinen ersten Arbeitstag nach. Am Morgen hatte er seine Chefin gebumst, dann die Untote aus 206 flach gelegt.
    
    "Na ja", dachte er, "wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht gerade viel dazu beigetragen ... Waren ja eher die Mädels, die mich angemacht haben."
    
    Und dann kam Sven die Idee seines Lebens. Schnell zog er sich wieder an, nahm aus dem Büro seinen Schlüsselbund und ging hinunter in den Keller.
    
    Voll bepackt mit Material und Werkzeug ging er wenige Minuten später durch die Tapetentür in seinem Schlafzimmer und machte sich ans Werk.
    
    Nach gut zwei Stunden intensiver Arbeit trat er zurück und betrachtete sein Werk. Auf die lange Wand in seinem geheimen Zimmer hatte er mit viel Abklebeband und schwarzer Farbe Linien gemalt. Völlig akkurat waren so neun Reihen und sieben Spalten entstanden. Im Büro hatte er sich auf dem Drucker Blätter mit Nummern ausdrucken lassen. Die hatte er in jedes Feld geklebt. Die untere Reihe von 101 bis 107, dann hoch bis in die oberste Reihe von 901 bis 907. So hatte jetzt jedes Appartement im Haus sein entsprechendes Feld an der Wand.
    
    Während er auf dem ...
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