Im Ferienhaus 15
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... hoffte, ich würde aufgeben, denn sie wollte Kevin für sich haben. Ihr Angebot war keine Option für mich und so bettelte ich bei Kevin um Hilfe.
Er hatte doch die letzten Wochen immer alles unter Kontrolle, vielleicht fand er hierfür auch eine Lösung. Kevin wies mich ebenfalls ab, er würde vielleicht morgen darüber nachdenken, heute wollte er etwas ausprobieren und ich solle mich beeilen. Alle meine Hoffnungen waren von seiner guten Laune abhängig und so beeilte ich mich mit dem Abräumen, um für ihn bereit zu sein.
Kaum hatte ich meinen Küchendienst beendet, da reichte er mir die beiden Besenstiele von Mittwoch, nur waren sie heute mit drei langen Schrauben verbunden. Das waren Schrauben wie bei Ullas Brustquetsche, oder waren sie sogar davon? Kevin hatte dafür ein Loch in der Mitte und zwei im Abstand von circa dreißig Zentimetern gebohrt.
An den Enden waren noch Ösen angebracht, in die ich gleich meine Armketten einhängen musste. Mit ausgebreiteten Armen hielt ich mir die Besenstiele vor meine Brust, denn ich wusste, dass Kevin sie dazwischen spannen wollte. Dafür erntete von Ulla den spöttischen Kommentar: „Sie kann es ja kaum abwarten."
Kevin grinste bei ihrer Äußerung, und während er die Verschraubung öffnete, antwortete er ihr: „Sie will doch etwas von mir, also muss sie mich gnädig stimmen, mal sehn, wie lange es anhält." Als hätte ich mich jemals verweigert, dachte ich. Doch da fiel mir ein, bevor ich ihn bat, meinen Willen zu unterdrücken, hatte ich ...
... ihn öfter abgewiesen.
Er begann inzwischen meine Brust an den Warzen durch die Öffnungen zu ziehen und schimpfte über die fehlenden Nippelringe. Die hatte Ulla mir abgenommen, da sie mir in der Saugglocke zu starke Verletzungen zugefügt hätte. Schnell holte Ulla die Ringe und zog sie mir unter lautem Schimpfen durch meine Nippel, ich Schlampe hätte doch Zeit genug gehabt, um sie wieder anzulegen.
Anschließend musste meinen Oberkörper weit vorbeugen, damit meine inzwischen leicht hängenden Kugeln frei baumelten. Ulla zog meine Brüste an den Ringen durch die Öffnung zwischen den Schrauben, griff zusätzlich in das Brustfleisch und zerrte es so weit, dass Kevin die Stangen nah an meinem Brustkorb spannen konnte.
Er begann mit den äußeren Schauben und drehte sie fest, bis ich anfing, vor Schmerzen zu jammern. Meine Brust war inzwischen so fest eingespannt, dass sich die Besenstiele schon durchbogen, doch mit der inneren Schraube spannte er weiter, bis sich die Stöcker wieder gerade zogen.
„Na Susi", frage Kevin, nachdem er stolz sein Werk betrachtet hatte, „das ist doch besser als das Brett von vorgestern? Damit kannst du selber deine Schmerzen regeln, du musst die Stange nur ruhig halten." Ulla kam hinzu, griff beherzt zu, drückte schmerzhaft in das nach vorne gequetschte Fleisch und bestätigte ihm: „Die Stangen hast du ganz toll umgebaut, bei jeder Bewegung reißt die Schlampe an ihren Titten und das hält ihr Bindegewebe nicht aus."
Zweimal hatte ich dieses ...