Im Ferienhaus 15
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Folterinstrument ja schon getragen, jedes Mal wurde es schlimmer, doch Kevin schien es perfektioniert zu haben. Nur mit angespannten Armen konnte ich den Zug an meinen Brüsten verhindern, doch wie lange hielt ich es aus. Vor allem würden sie mir nicht die Gelegenheit geben, meinen Schmerz lange zu lindern.
Erst hatte Kevin aber noch etwas anderes im Sinn. „Wir sollten auch mit den Schamlappen beginnen, kannst du die Gewichte aus dem Kofferraum holen?" Ulla ging gleich los und kam mit einem schweren Leinenbeutel wieder. Am Sideboard angekommen holte sie aus dem Beutel faustgroße Messingzylinder, an denen oben ein Haken angeschraubt war, und stellte sie sortiert ab. Kevin griff sich gleich zwei Mittelgroße und hing sie in den mittleren Ringen meiner großen Schamlippen.
Langsam ließ er die Gewichte hinab und ich fühlte den angenehmen Zug zwischen den Beinen. Leicht stöhnte ich auf und in meiner Scheide begann ein Kribbeln. Schon immer mochte ich es, wenn man mich dort berührte und das Gewicht empfand ich genauso. „Na, wenn sie es so geil findet, können wir ja auch gleich mit den großen Gewichten anfangen", freute sich Kevin und nahm den Zylinder wieder ab.
Ruck zuck hing er schwerere Zylinder in die Ringe und bestückte gleich die anderen der großen Schamlippen. An mir hingen jetzt sechs schwere Messingzylinder, und wenn ich leicht mit dem Unterleib wackelte, begannen sie rhythmisch mitzuschwingen. Es war ein komisches aber nicht unangenehmes Gefühl.
So ein bisschen ...
... von mir selbst fasziniert, bekam ich nur im Hintergrund mit, wie Kevin zu Ulla sagte: „Das sind schon anderthalb Kilo, wir hätten noch größere mitbringen müssen." „Mal schauen", antwortete Ulla und nahm sich zwei kleine Gewichte. Sie stellte sich direkt vor mich und hing sie in meine Nippelringe.
Den plötzlichen Zug in meinen Nippeln merkte ich schon, als sie den Zylinder losließ, doch Schmerzen hatte ich nur durch die Folgereaktion. Heftig zusammenzuckend verlor ich meine Konzentration und riss an den Stangen.
Fast wäre ich umgekippt doch Kevin und Ulla schnappten sich die Enden des Foltergestells und hielten mich aufrecht. Hämisch grinste Ulla mich dabei an, denn sie wusste, dass gerade mein ganzes Körpergewicht an meinen Brüsten riss und mit einem enormen Schmerz mein Bindegewebe weiter zerstörte.
Ein Blick zu Kevin zeigte mich gleich, wie er sich auch an meinem Schmerz labte und sein Sadismus trieb ihn zu seinem nächsten Vorhaben. „Ich hätte jetzt Lust auf einen Spaziergang, willst du mit?"
Gerade setzte ich an: „Ja, aber ...", und wollte Kevin bitten solange meine Brustfolter abzulegen, da fuhr mir Ulla über den Mund: „Wer fragt dich denn, Fotze, klar komme ich mit, ich will doch auch sehen, wie du sie durch den Wald zerrst."
Kevin nahm die Hundeleine und schnappte sie in meinen Nasenring. Mit einem leichten Zug führte er mich nach draußen und schon an der Tür bekam ich meine ersten Schwierigkeiten mit den ausgebreiteten Armen. Ulla lief leicht hinter mir ...