Im Ferienhaus 15
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... und kicherte sich eins ins Fäustchen.
Kevin schlug gleich einen Weg zu einem dichten Wald ein und führte mich quer hindurch. Die dicht stehenden Bäume wurden mir zur Tortur, mal musste ich mich verdrehen, mal bücken oder über umgestürzte Stämme klettern.
Viele kleinere abgestorbene Äste kratzten auf meiner empfindlichen Haut und hinterließen blutige Kratzer. Schlimmer richteten mich aber die schweren Gewichte an den Schamlippen und die Folterstangen an meinen Busen zu.
Als wir aus dem Wald rauskamen, standen wir direkt vor dem Entwässerungsgraben. Kevin entfernte die Hundeleine und sprang rüber. Verzweifelt blickte ich ihm nach und angetrieben von Ulla sprang ich auch. Schon beim Absprung rissen die Gewichte an meinen Schamlippen und beim Aufkommen dachte ich, sie reißen ab. Mein ganzer Unterkörper wurde mitgerissen und ich verlor den Halt.
Verzweifelt versuchte ich mich noch abzustützen, doch meine Arme waren ausgebreitet an den Stöckern gebunden und jede Bewegung riss unweigerlich an meinen empfindlichen Brüsten. Ungeschützt platschte ich mit meiner gesamten Vorderseite auf dem steinigen Untergrund und erntete ein schallendes Gelächter von Ulla und Kevin.
Weiter lachend ließen sie mich liegen und schauten zu, wie versuchte aufzustehen. Irgendwie lag ich wie eine Schildkröte auf dem Rücken, ich kam einfach nicht mehr hoch. Erst als ich aufgab und mich nicht mehr bewegte, halfen sie mir gnädig, indem sie mich an den Stielen hochhoben.
Natürlich nahmen sie ...
... dabei keine Rücksicht auf meinen Busen, der fest zwischen den Stangen eingequetscht war. Selbst mein Schreien und Kreischen erzeugte kein Mitleid, eher ergötzte sich Kevin daran.
Bestätigt wurde meine Vermutung, als ich wieder stand, denn er frotzelte sofort: „Du brauchst dich doch nicht einfach hinschmeißen, wenn du etwas gesagt hättest, dann hätten wir dich auch an deine Titten nach Hause geschleppt."
Diese Kommentare kannte ich ja seit zwei Wochen, aber bei seinen Augen drehte mein Hormonspiegel ab, ich schmolz dahin. Fast hätte ich ihn sogar angefleht mich an meinen Brüsten heimzuschleifen, doch die Strecke erschien mir doch zu lang.
So folgte ich ihnen breitbeinig, da inzwischen auch die Gewichte schmerzhaft an meinen Schamlippen zogen und hoffte sie würden mich zu Hause von den Foltergeräten befreien.
Die letzten Meter schleppte ich mich nur noch zum Haus und Ulla hatte Erbarmen mit mir. Erbarmen war vielleicht nicht richtig ausgedrückt, sie wollte sehen, wie die Belastung vom Spaziergang gewirkt hatte und da sie nicht abwarten wollte, stimmte Kevin zu.
Bis zum Öffnen der Schrauben spürte ich kaum noch etwas. Das änderte sich aber schlagartig, denn das einfließende Blut raubte mir fast den Verstand. Als ich mich wieder gefangen hatte, untersuchte Ulla sorgfältig das Ergebnis und rief begeistert Kevin hinzu: „Du hast das richtige Mittel gefunden um das Untergewebe endgültig zu zerreißen, guck mal, wie sie hängen, da hält nur noch die obere Schicht und die ...