Im Ferienhaus 15
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... leiert ganz schnell aus."
Vor Begeisterung jubelnd ließ sie Kevin keine Zeit richtig zu schauen und zog mich zum Spiegel. „Hier sehe selber, die baumeln nur noch schlaff herunter." Panisch folgte ich ihr und untersuchte mich ängstlich im Spiegelbild. Ganz so schlimm fand ich es nicht, zwar hingen sie nach dem Martyrium schlaff herunter und waren blutunterlaufen, doch ich hoffte, sie würden ja von dem Hormonpräparat wieder aufgebläht.
Kevin kam uns auch nach und drückte prüfend meine von ihm erschaffenden Hängeeuter. „Na ja schlabbrig sind sie ja jetzt, nun fehlt nur noch die Füllung." Ulla war nicht in ihrer Begeisterung zu bremsen und jubelte weiter: „Das wird schon kommen und dann wird bestimmt auch Milch aus ihrem Euter kommen, ist das nicht ein Grund zum Feiern?"
Kevin ließ sich von ihr mitreißen und wollte sie fein zum Essen ausführen. Mich würden sie nicht mitnehmen, auf die Idee kam ich gar nicht. Wer nimmt schon eine fette Schlampe mit Hängetitten zu einem Fest mit.
Sie ließen mich aber zuschauen, wie Ulla sich zurechtmachte, ich half ihr sogar dabei. Kevin sollte doch in der Öffentlichkeit eine perfekte Partnerin haben, mit einer Traumfigur und einem strammen großen Busen.
Ich war ja nur seine Masoschlampe, an der er sich austoben konnte.
Montag 28. Mai 2012
Sie kamen erst früh morgens wieder, und da sie gleich ins Bett gingen, durfte ich mich frei bewegen. Zuerst kochte ich Kaffee, nur für mich, und während der Kaffee lief, betrachtete ich mich ...
... in Spiegel.
Der gestrige Spaziergang hatte einige Spuren hinterlassen, auf meinem Körper sah ich überall Kratzer und er war überall verschmiert, vor allem im Gesicht sah ich die Spuren von meinem Sturz.
Meine Brust hatte gestern ganz schön was abbekommen, sie war ganz blau angelaufen. Mich wunderte nur, dass sie nicht schmerzte, eher war ein ganz warmes Gefühl in ihr. Auch erschien sie mir wesentlich größer, nur schien sie länglich zu wachsen. Vorsichtig legte ich meine Hand unter die blauen Kugeln und hob sie leicht an. Richtig, sie waren gewachsen und sie hingen sogar, so wie Kevin es wollte.
Mich beunruhigte der Zustand nicht, eher fühlte ich einen leichten Stolz in mir, schließlich war es ja mein Ziel, ihm zu gefallen. Zufrieden ging ich in die Küche, holte mir eine Tasse und setzte mich mit dem Kaffee auf die unterste Stufe der Eingangstreppe. Nach hinten gelehnt und mit den Ellenbogen aufgestützt, schaute mit allem zufrieden, wie die Sonne aufging.
Als die ersten wärmenden Strahlen auf meine Haut trafen, war der Kaffee schon alle, doch genoss mit geschlossenen Augen weiter das behagliche Licht auf meiner Haut. Gedankenverloren streichelte ich dabei meinen geschundenen Busen und fühlte immer wieder, wie schwer er inzwischen war.
Hinter mir hörte ich die Eingangstür zufallen und jemand setzte sich auf die oberste Stufe. Mir war aber nicht nach Aufspringen und so tat ich so, als hätte ich es nicht gehört. Eine ganze Zeit saßen wir so in ruhiger Eintracht, da ...