1. Im Ferienhaus 15


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... sprach mich Kevin an: „Sie sind schon ein ganzes Stück gewachsen."
    
    „Ja, finde ich auch", antwortete ich ihm ohne mich zu bewegen, „und sie hängen auch schon etwas, so wie du es an mir sehen willst." „Hmm", brummte Kevin und ich fragte nach: „Wieso sollen meine Titten eigentlich hängen, bei Ulla findest du doch gerade ihre strammen Möpse geil?"
    
    Kevin schwieg eine Weile, trank aus seiner Tasse und erklärte es mir anschließende. „Weißt du, du bist ein ganz anderer Typ wie sie. Schon als ich dich das erste Mal sah, hattest du so ein erotisches Erscheinungsbild, deine ganze Figur erzeugte in mir das Verlangen, dich zu benutzen. Deine Hängeeuter verstärken alles noch, vor allem zeigen sie mir, dass du nur noch meine unterwürfige Masofotze bist. Bei Ulla ist es ganz anders, sie hatte schon immer eine Vorzeigefigur. Mit so einer geht man aus, lässt sich sehen und hört wie andere mich beneiden."
    
    Erschrocken riss ich die Augen auf, fuhr rum und meckerte vorwurfsvoll: „Du hast mich von Anfang an als Flittchen gesehen?" Kevin begann zu lachen und hielt meinem Blick stand. „Klar hatte ich das, schon am ersten Abend und inzwischen willst du doch nichts Anderes mehr sein."
    
    Recht hatte er, ich wollte seine Sklavin sein, ich wollte, dass er mich als Flittchen benutzt. Wieso machte ich ihm die Vorwürfe, ich hatte den Anfang gemacht. Sein erhabenes Lachen erreichte auch wieder dieses erregende Gefühl in mir und ich himmelte ihn von unten an.
    
    Blieb noch mein Problem, ich ...
    ... hatte keinen Urlaub mehr und musste morgen arbeiten. Hilfesuchend sprach ich Kevin noch einmal darauf an und bettelte um eine Lösung. Er hatte doch über mich zu bestimmen und ich wollte ihm die Verantwortung dafür geben.
    
    Kevin ließ mich dieses Mal nicht hängen, aber er warnte mich. „Ich hatte schon darüber nachgedacht, dir für einen Tag die Möglichkeit zu geben, in deiner Firma alles zu klären. Nur zu mir können wir nicht fahren, denn ich will auf keinen Fall meinen Urlaub beenden. Bleibt also nur deine Wohnung, doch die ist dein Schutzraum, der alles beendet, auch unsere Partnerschaft."
    
    „Nein, nein, nein, das will ich nicht", begann ich laut loszuheulen, „ich will den Schutzbereich gar nicht, ihr könnt auch da alles von mir verlangen und ich werde auf jeden Fall mit euch hierher zurückkommen."
    
    „Wenn dir das so wichtig ist", grinste Kevin hinterlistig, „dir ist aber auch klar, dass Ulla es dir nicht leichtmachen wird und ich dich noch abhängiger mache."
    
    Noch abhängiger sagte Kevin, mehr verstand ich nicht. Ein Schütteln lief durch meinen Körper, bündelte sich zwischen meinen Beinen und ich konnte nicht mehr anders. Jubelnd wollte ich ihn umarmen, doch bevor ich ihn erreichte, hob er seinen Fuß und stupste mich vorn der Treppe in den Dreck.
    
    „Sorry", kam ich hoch, „ich habe mich wieder unter Kontrolle und freue mich auf meine weitere Versklavung." Kevin lächelte wieder spöttisch und ich blieb auf der untersten Stufe sitzen. Bis nachmittags blieben wir so sitzen, ...
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