Im Ferienhaus 15
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... anschließend informiere Kevin Ulla von seinem Plan und sie machte sich für die Reise zurecht.
Vorsichtig fragte ich bei ihr an, ob ich denn auch etwas zum Anziehen bekäme, doch sie meinte: „Ja klar, aber nur, wenn du aufgibst, du kommst doch sowieso in den Kofferraum, und wenn du dich durch das Treppenhaus schleichst, sieht dich auch keiner."
Mein Status war wieder geklärt und so wartete ich geduldig hinter dem Auto. Die Fahrt ging relativ schnell, dennoch war ich froh, als sie in der Tiefgarage den Kofferraum öffneten und ich wieder Luft bekam.
Zielstrebig gingen beide auf den Aufzug zu, doch mir wiesen sie das Treppenhaus zu. Bis zum sechsten Stock kam ich unbehelligt, doch hier musste ich von dem ungenutzten Bereich zu meiner Wohnung kommen.
Leise schlich ich mich hin und zum Glück hatte Kevin die Tür nur angelehnt. In die Wohnung geschlüpft und hinter mir die Tür geschlossen, traf mich erst der Schock. Alles, wirklich alles, hatten sie durchwühlt.
Neugierig ging ich ins Schlafzimmer und sah, was sie mit meiner Kommode angestellt hatten. Ulla hatte Recht, Kevin brauchte sie nicht anzufassen, denn alles lag auf meinem Bett verstreut. Schnell begann ich die wichtigsten Unterlagen zu ordnen, doch Kevin nahm sie mir gleich ab. Den anderen schnick Schnack durfte ich wegräumen, damit das Bett für später frei wurde.
Unsortiert warf ich alles in die Schublade, doch bei einem Bild stockte ich. Es war eine Porträtaufnahme von mir, die hatte ich letztes Jahr ...
... machen lassen. Selbstverachtend hielt ich das Bild neben meinem Schminkspiegel und verglich es mit meinem jetzigen Aussehen.
Auf dem Bild war ich total gestylt und hatte ich noch meine langen braunen Haare. Inzwischen waren meine Haare nur noch einen Zentimeter lang und mein Gesicht war immer noch total verschmiert. Doch etwas war im Spiegelbild besser, meine Augen strahlten vor Glück und ich war glücklich.
Ein ungutes Gefühl trieb mich ins Wohnzimmer. Hier saß Ulla und schnüffelte in meinen Papieren rum. „Hey, deine Schlampe hat ja richtig viel geerbt und alles in Aktien angelegt", rief sie gerade zu Kevin, „hey die hat sich ja sogar ein Auto angeschafft." „Ach der rote Lupo", meinte Kevin, „neben dem habe ich doch gerade geparkt. Eigentlich könntest du den Morgen mitnehmen, im Ferienhaus ist es besser, wenn du auch ein Auto hast."
Mir blieb die Spucke weg, er wollte mein kleines Heiligtum ihr geben? Ehe ich protestieren konnte, fragte sie aber schon: „Wo ist der Schlüssel von der Karre." „In der Garderobenschublade", stotterte ich und wollte protestieren: „Aber du kannst doch nicht einfach mein Auto nehmen."
„Wieso nicht?", fauchte sie mich an. „Als Sklavenschlampe gehört dir doch sowieso nichts mehr, nicht mal dein eigener Körper. Kevin als dein Besitzer kann über alles bestimmen, wie er möchte. Dir bleibt nur die Möglichkeit aufzugeben, sage es und wir verschwinden."
Eine Antwort von mir erwartete sie gar nicht, sondern huschte in den Flur. Zurück kam sie mit ...