Im Ferienhaus 15
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... meinem Autoschlüssel, dem Fahrzeugschein und -- meiner Post. Der Schüssel und der KFZ-Schein verschwand in ihrer Tasche und sie setzte sich wieder.
Als wenn es ihre Eigenen wären, öffnete sie meine Briefe und warf einige achtlos auf den Tisch. „Boa, was die alles von ihr wollen", fluchte sie, doch einem Brief hielt sie Kevin hin und begann spöttisch über das Einwohnermeldeamt herzuziehen. „Kuck mal, die haben ihren Antrag für den neuen Personalausweis verschlammt und bitten Susi um ein neues Passbild. Wie dumm die sind, die haben sogar den ganzen Antrag mitgeschickt."
Kevin blickte zu mir, überlegte kurz und fragte mich: „Hast du noch ein Passbild mit langen Haaren?" Nickend bestätigte ich ihm: „In deiner Wohnung liegen die Bilder in der Küchenschublade."
Er hörte mir gar nicht zu, er überlegte und was dann kam, riss mir die Beine weg. „Warum eigentlich ihr Foto, wenn wir deins einreichen", sprach er zu Ulla, „kannst du dich überall als Susi ausweisen und mit ihrem Namen handeln."
„Ihr könnt doch mir nicht meinen Ausweis wegnehmen", schrie ich los, doch wurde sofort von Ulla mit einer Bachpfeife gestoppt. „Warum nicht? Obwohl, du brauchst es nur zu sagen und wir gehen einfach." „Nein, bitte nicht", rief ich gleich verzweifelt auf.
„Susi, Susi, Susi", äußerte sich Kevin tadelnd zu meinem Widerstand, „ich will doch nur, dass Ulla dich von deiner Identität befreit und sie ist sogar bereit deine Last zu tragen. Überlege mal, das wäre ein weiterer Schritt in deine ...
... totale Abhängigkeit als willenloses Fickstück."
Eine neue Erregungswelle rollte auf mich zu und ließ mich erzittern. Meine Knie wurden weich, ich sank zu Boden und hörte Ulla spöttisch auf mich einreden.
Da sie in der letzten Nacht nicht besonders viel geschlafen hatten, wollten sie früh ins Bett. Mich banden sie am Fußende meines Bettes fest und ich musste sie beobachten, wie sie sich in meinem Bett vergnügten und anschließend eng aneinander gekuschelt einschliefen.
Der nächste Tag
Nassgeschwitzt wachte ich auf und musste mich erst einmal sortieren. Mein Babydoll klebte an mir und befreiend schob ich meine Bettdecke von meinem Körper. Moment mal ich war angezogen und lag in meinem Bett. Meine Hände schnellten zum Kopf und ich fühlte meine langen Haare. Der zweite Griff war an meine Brust und zwischen die Beine. Keine Ringe an den Nippeln und in meinem Schamhaar fühlte ich auch keinen Schmuck.
Vorsichtshalber griff ich auf den Nachttisch, schnappte mein Handy und kontrollierte das Datum.
Mittwoch 2. Mai 2012
Alles nur geträumt?
Das war der realistischste Traum, den ich jemals hatte und eine Weile schwellte ich in Erinnerungen. Da sich in mir ein angenehmes Gefühl ausbreitete, vor allem zwischen meinen Beinen, beschloss ich erst einmal duschen zu gehen.
Auch unter der Dusche ließen mich die Erinnerungen nicht los und irgendwas trieb mich dazu, den Hebel auf kalt zu schieben. Meine Gedanken konnte ich damit nicht vertreiben, vielmehr sank ich auf den ...