Im Ferienhaus 15
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Boden und begann es mir selbst unter dem eiskalten Wasser zu besorgen.
Erleichtert trocknete ich mich ab und ohne mich anzuziehen, ging ich in die Küche. Während der Kaffee lief, hatten mich die Gedanken an den Traum schon wieder gefangen. Vielleicht sollte ich alles aufschreiben, überlegte ich, denn Zeit dafür hatte ich zu genüge. Auf der Anrichte lag ein Brief meines Arbeitgebers:
Sehr geehrt Frau Susanne xxx,
da sie die persönliche Sekretärin von Bereichsleiter Hoffmann waren, können wir sie leider nach seinem Fehlverhalten auch nicht weiter beschäftigen.
Hiermit werden sie bis zu Ende des Quartals mit vollen Bezügen beurlaub und am 30.06.2012 endet ihr Arbeitsvertrag fristgerecht.
Bla, bla, bla ...
Wenigstens hatten sie mir ein einwandfreies Zeugnis ausgestellt, mit dem ich in jeder größeren Firma ankommen konnte. Kevin hatte ich noch nichts darüber gesagt, denn erst kam die Maifeier und anschließend waren seine Gedanken nur noch darauf ausgerichtet, wie er mich richtig rannehmen konnte.
Irgendwie war ich Ulla dankbar, dass sie sich an ihn rangemacht hatte. Da ich nicht eifersüchtig reagiert hatte, ich war auch zu sehr mit meinem Job beschäftigt, ging Kevin davon aus, er könne sich alles bei mir erlauben. Da tat er dann auch, indem er mich gegen meinen Willen befummelte und scheiße, ich wurde dabei richtig geil. Die ganze Nacht ist er über mich hergefallen, morgens war ich schon wund. Kein Wunder, dass ich in der folgenden Nacht solche wirren Träume ...
... hatte.
Mit der Kaffeetasse in der Hand startete ich mein Laptop und schrieb: Im Ferienhaus. Nach den ersten Seiten unterbrach ein Anruf mein Schreiben. Kevin war dran und fragte, wie es mir ginge und was wir am Wochenende unternehmen könnten.
„Gut", erklärte ich und fragte, ohne darüber nachgedacht zu haben: „Was hältst du davon, wenn wir diesmal in unseren Jahresurlaub nicht wegfliegen, sondern im Ferienhaus meines Onkels verbringen?" Kevin murrte erst, doch ich lockte ihn: „Dort könnten wir ungestört da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben." Damit hatte ich mein Schätzchen gefangen, denn er konnte nie genug von mir bekommen.
„Zum Wochenende", lenkte ich ihn von einem Ablehnen ab, „wir könnten am Freitag einen Spieleabend bei mir machen, ich wollte dazu noch eine Freundin einladen." Auch hiermit konnte ich Kevin nicht begeistern, er fragte noch welche Freundin, doch ich erklärte ihm: „Lass dich überraschen."
Kaum hatte er aufgelegt, tippte ich eine Nachricht an Ulla:
S- Hast du Lust auf einen Spieleabend bei mir?
U-- wer kommt denn alles?
S- Du, Kevin und ich.
U-- und was für Spiele?
S- Wahrheit oder Pflicht
U-- hm, weiß nicht
S- mit geänderten Regeln
U--???
S- nur ihr fragt und nur ich antworte
S- nur ihr nennt die Pflicht und nur ich erfülle sie
S- alles andere kannst du Freitag fragen
U-- Ok, ich bin dabei
Mit der zweiten Kaffeetasse begann ich meine Träume weiter aufzuschreiben und am Freitagmittag sendete ich den ...