1. Die Vertreibung aus dem Paradies 03


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... raus, bis nur noch die Eichel drinsteckte. Drückte ihn wieder rein. Diesmal ging es in einem Rutsch. Er machte es gleich noch mal.
    
    „Ich ficke ihren Arsch", dachte er, „Hammer."
    
    Er hielt sie an den Hüften, die Daumen mittig auf den prallen Backen, und rieb sich stetig in ihr. Rein ins enge Loch und raus aus dem engen Loch. Bald konnte er sich bewegen wie in ihrer Fotze.
    
    Adam ließ sich vornüber auf Marias Rücken fallen. Er streckte die Arme aus, erreichte ganz vorn ihre Hände, nahm sie in seine. Dann fickte er sie durch. Er war hinter ihr und über ihr, stieß sie nach vorn und drückte sie nach unten in die Matratze, verstopfte ihr Poloch und strich ihr über die Handflächen. Er war zart und hart zugleich, er hatte sie voll im Griff, aber er streichelte sie sanft, er fickte ihren Arsch, aber mit Gefühl.
    
    Maria drehte den Kopf zur Seite und er rutschte halb von ihr runter, so dass sie sich mehr oder weniger küssen konnten. Die Lippen direkt an der Matratze, die Haare in den Augen hängend, liebkosten sie sich, so gut es ging, während er weiter mit seinem prallen Schwanz ihren Arsch durchdrang.
    
    Es kribbelte in den Eiern, der Sturm braute sich zusammen. Maria biss ihm auf die Unterlippe, er schob eine Hand unter sie und griff sich eine Titte, dann hämmerte er sie gegen das Bett, so schnell es die enge Arschröhre erlaubte und kam zuckend und spritzend, ihre Titte quetschend und in ihren Mund sabbernd, in den geilen, engen Mädchenarsch.
    
    Es fühlte sich herrlich an, wie ...
    ... der Saft aus ihm herausquoll. Allein die Vorstellung, wie er sich in ihren Hintereingang entleerte, war so versaut. Er war versaut, sie war versaut, sie trieben geile versaute Scheiße in seinem Ehebett. Ein Flash, als würde ihm das Hirn rausgekickt.
    
    Er zog sein Ding raus, und Maria drehte sich seufzend auf dem Bett um, legte sich auf den Rücken. Adam kletterte rittlings über ihre Brust, packte sie am Schopf, dass sie den Kopf hob und das Kinn auf die Brust presste, dann schob er ihr mit der anderen Hand seinen Schwanz in den Mund. Frisch aus dem Arsch, verschmiert mit seinem Sperma. Maria leckte ihn gehorsam sauber und Adam fühlte sich wohl wie das Alphatier einer Affenherde, das gerade allen seine Dominanz bewiesen hat.
    
    Maria blieb nicht über Nacht, schon wegen der Nachbarn. Zu riskant. Als Adam sich spät abends allein ins Bett legte, schloss er die Augen und machte es sich noch mal selbst. Ganz leicht konnte er Marias Geruch noch an der Bettdecke wahrnehmen. In seiner Fantasie nahm er sie im Stehen, gegen eine Wand gelehnt. Erst als er kam, als er mit schnellen Handbewegungen einen harten Orgasmus raushämmerte, fiel ihm auf, dass die Wand in seiner Fickfantasie nicht irgendeine Wand war, sondern der Autobahnpfeiler aus seinen Träumen. In seiner Vorstellung nagelte er Maria wie mit dem Presslufthammer gegen den Pfeiler, der jetzt über die komplette Breite gerissen war. Das letzte Bild, das ihm durch den Kopf ging, bevor der Orgasmus alle Gedanken hinwegschwemmte, waren ...
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