1. Die strenge „Tante“ 03


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... sie nach vorne drückt.
    
    David kann sich jetzt nicht länger beherrschen und knöpft sich die Hose auf. Sein harter Schwanz springt wie ein Klappmesser hervor.
    
    Er ist ein wenig grösser als sie, er biegt Mona passgenau zu sich hin, umfasst ihre vollen Hüften mit beiden Händen. Er hat keine Lust große Rücksicht auf sie zu nehmen, aber Mona ist von der Szenerie so offen und feucht, so begehbar geworden, dass David wenig Mühe hat in ihre feuchte Wärme einzudringen.
    
    Er gleitet in sie, als ob er noch nie etwas anderes getan hätte, ein genussvolles Stöhnen entringt sich seiner Brust. Er seufzt vor Wonne, als ihre seidige, gut durchweichte Lusthöhle sein Glied umschliesst.
    
    Sie zuckt bei diesem ersten Ansturm etwas zusammen, fast als ob sie ihm doch noch entschlüpfen will. Doch der Junge hat sie nun fest im Griff und stösst noch tiefer zu.
    
    "Entschuldige, Tante Mona, Du geile Schlampe", sagt er sarkastisch. "Du hast wirklich eine heiße Fotze, es macht Riesenspaß, Dich so zu ficken. Du bist ein tolles Weib, Tante Mona."
    
    Sie errötet und windet sich stöhnend unter seinem Drängen. David hält sie gefangen, hält sie fest, und zwingt sie so, sich ganz auf die rhythmischen Bewegungen des jungen Hengstes einzustellen, der ihre auslaufende Grotte mit seinem Riemen bearbeitet. Sie wird kräftig durchgefickt und quittiert das mit Geschrei.
    
    Sie kann ihm jetzt nicht mehr entkommen, sie ist fest auf seinen Stift gespiesst und er zieht sie mit immer heftigeren Stössen durch. Aber ...
    ... Mona will ja auch gar nicht mehr entkommen, sie will einfach nur noch gut durchgefickt werden.
    
    Sie ist eine Sünderin, die in diesem Moment die Sünde mit diesem Jungen über alles geniesst. Ihre zuckende Spalte schmiegt sich um das Glied des jungen Hengstes. Mona spürt seine Leidenschaft und den leichten heißen Schmerz, den ihr Hintern immer noch empfindet, der jedoch langsam aber sicher von ihrer Lust überdeckt wurde, Sie weiss, er würde bald kommen und der Gedanke daran, macht sie noch heißer und willenloser. Längst tropft der eigene Nektar an seinem Glied vorbei aus ihr heraus, sickert an ihren Schenkeln hinab. Sie spürt, wie sich ihr Körper wie eine Batterie auflädt und sie weiß, dass die Entladung bald kommen muß.
    
    "Ah, was bist Du für ein geiler Hengst! Ja, besorg es mir. Fick deine geile Stute. Ja, David, fick mich, besorg es mir! Besorg es der geilen Tante!"
    
    Ein starkes, wildes Gefühl steigt in ihr auf.
    
    „Aaaahh, jaahh, ich komme. AOOOOh, ich kommmmeee!"
    
    Mona kommt schreiend, gleichzeitig spürt sie, wie Davids Rute heftig zuckt, er ihr seine Ladung in den Unterleib spritzt und sich in ihr verströmt. Langsam sinkt sie auf das Sofa und reibt sich ihr geschundenes Hinterteil mit einem Gefühl von Lust, Schmerz und Erschöpfung.
    
    Er beugt sich über ihren Rücken, bleibt noch einen Moment in ihr, er bedeckt ihren Hals und ihren Nacken mit kleinen zärtlichen Küssen.
    
    Und plötzlich ist alles ganz anders.
    
    „Ich hab Dich lieb, Tante Mona", flüstert er, „schon ewig ...
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