1. Die strenge „Tante“ 03


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... lange. Bitte verzeih mir. Ich hab mir nicht anders zu helfen gewusst, um mit Dir zusammen zu sein."
    
    Sie aufgewühlt, ist gerührt. Ihr Groll ist schon ziemlich verflogen. Wie süss der Kleine doch ist. Und wie gut er sie gevögelt hat.
    
    Sie seufzt. „Und was ist mit den Fotos?"
    
    „Ach, liebe Tante Mona, es sollten eigentlich nur Erinnerungsfotos sein und inzwischen hab ich eingesehen, wie brisant sie sind. Sie sind schon gelöscht, ich würde Dir doch nie schaden können.
    
    Ich hatte gestern gehofft, dass Du es mit mir tun würdest - na ja -- das was wir jetzt eben getan haben... Weil Du doch schon beim ersten Mal, als Du meinen Po über deinem Schoss hattest, na ja, ich weiss nicht recht -- äähh - ein wenig aufgeregt warst..."
    
    Er, der vorhin noch so forsch und selbstbewusst schien, stottert verlegen.
    
    Mona lacht, selbst ein bisschen verlegen, ihr wird es leicht ums Herz. Sie setzt ihn auf das Sofa, säubert sich etwas, geht dann zum Kühlschrank und holt eine Flasche Sekt.
    
    „Also, darauf müssen wir was trinken."
    
    Ein Gläschen Sekt wird ihm ja wohl nicht schaden. Und Ihr erst recht nicht.
    
    Sie sitzen eng beieinander auf dem bequemen Sofa.
    
    Und David gesteht ihr, dass er schon lange in sie verliebt ist. Er beichtet von seinen nicht ganz stubenreinen Fantasien, in denen sie die Hauptrolle spielt und in denen sie selten bekleidet ist und in denen sie gemeinsam Sachen tun, also Sachen...
    
    Diese aufregende Erzählung bleibt nicht ohne Folgen.
    
    Sie kann eindeutig ...
    ... erkennen, dass er mit dem Privileg der Jugend schon jetzt erneut ein offensichtliches Verlangen bekundet.
    
    Obwohl auch sie durch die Erzählung etwas angetörnt ist, tut sie entsetzt.
    
    „David, Du Schwerenöter, Du willst doch nicht etwa schon wieder...??"
    
    Und ob David will!
    
    „Oh ja, bitte, liebste Tante Mona, bitte..."
    
    Er blickt sie so treuherzig und flehend an, dass sowohl ihr Herz als auch ihre Muschi dahin schmelzen.
    
    Und was wäre schon dabei, denkt sie.
    
    Sie fühlt sich so leicht nach ihrem zweiten Glas und vor allem vor Erleichterung, dass die „Erpressung" sich in Luft aufgelöst hat, dass sie übermütig wird. Die Hitzigkeit des jungen Burschen schmeichelt ihr zusätzlich.
    
    Ein weiteres kleines Stösschen könnte sie schon noch ganz gut vertragen.
    
    Wir haben vorhin miteinander gevögelt, warum nicht noch einmal. Und ja, auch ihr ist nun nach einer zweiten Runde... -- Ihre Möse juckt schon wieder.
    
    Dennoch sagt sie nur tadelnd: „Oh, David, David...Was soll ich nur mit Dir machen?"
    
    David erkennt jedoch unschwer, dass Mona jetzt auch wieder vögelwillig ist.
    
    Er umarmt sie fest. Sie kann seinen manchmal noch etwas ungeschickten Küssen nicht mehr widerstehen.
    
    Er macht sich, ohne weiter zu fragen, daran, ihr das Kleid vollends aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie erlaubt es widerstandslos, ja bereitwillig.
    
    David vergräbt seinen Kopf zwischen ihren schweren, aber gleichzeitig weichen und festen Brüsten, er küsst diese inbrünstig.
    
    Nun streift sie auch ihm die ...
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