1. Marc's Erfüllung Teil 07


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    ... wirklich okay für dich?"
    
    "Klar warum nicht. In der Ecke auf dem Tisch findest du Puder, das erleichtert dir das Anziehen, weil sonst das Material kaum auf der Haut rutscht. Es wäre natürlich gut, wenn du nichts drunter tragen würdest. Nur pass bitte mit dem KG auf, falls du ihn trägst, zum einen könnte er Löcher ins Latex reißen, zum anderen bitte den Reißverschluss im Schritt nicht über dem KG schließen. Metall auf Latex kann das Material schädigen. Aber die Catsuits haben alle Dreiwege-Reißverschlüsse, da kannst du das Teil einfach 'raushängen lassen. Einen Schlüssel für den KG habe ich nämlich nicht."
    
    Marc schaute sich drei vier verschieden Catsuits an und ging dann mit Einem zum Tisch.
    
    "Deine Kleider kannst du in eine der Boxen werfen. Ich ziehe mich in den Nebenraum zurück, wenn du Hilfe beim Anziehen brauchst, ruf einfach."
    
    Etwa 10 Minuten später hörte ich ihn rufen und ging zu ihm. Er hatte den Anzug zu zwei Drittel an, nur in die Ärmel zu kommen und das Teil über die Schultern zu ziehen schien er nicht allein hinzubekommen.
    
    "Ah ich seh' schon. Schlüpfe du in die Ärmel, ich helfe dir, sie glatt zu ziehen. Anschließend ziehe ich dir den Anzug über deine Schultern -- dann bist du drin."
    
    Bis auf Hände, Füße und Kopf war er ganz in Latex eingekleidet. Er hatte alle Reißverschlüsse geschlossen, nur sein KG schaute komplett aus der Hose raus, sah zwar etwas komisch aus, war aber nicht zu ändern und sollte seinem Gefühl im Anzug keinen Abbruch ...
    ... tun.
    
    "Du hast dir einen Anzug ohne Fuß und Handteile ausgesucht. Ich hätte auch Latexstrümpfe und Latexhandschuhe da, wenn du wolltest. Eine Maske natürlich ebenso, ganz wie du willst."
    
    "Hast du vielleicht so eine Maske wie meine, also mit verschlossenen Augen, nur mit Atemöffnung?"
    
    "Ja, habe ich sicher." Ich suchte ihm Maske, aber auch kurze Strümpfe und Handschuhe heraus und legt sie ihm auf dem Tisch.
    
    "Aber bevor du die Maske überstreifts, solltest du mir vielleicht sagen, was du als Nächstes gerne tun würdest, immerhin siehst du dann nichts mehr. Soll ich dich irgendwo hinführen, oder was schwebt dir vor?"
    
    "Ach so, ja richtig. Ich würde gerne die Enge und das Material selbst auf mich wirken lassen. Wäre es okay, wenn ich mich auf eine der Liegen in den Nachbarräumen legen würde?"
    
    "Kein Problem. Soll ich dich auch fesseln -- ist nur eine Frage?"
    
    Marc überlegte. Ich sah es ihm an, dass er genau das wollte, aber sich nicht sicher war, ob er sich traute.
    
    "Marc, wenn du es willst, ich fessele dich gerne. Ich lass dich dann einfach hier liegen und schaue nur zwischendurch nach dir. Es wird sonst nichts passieren. Du sagst mir entweder vorher, wann du wieder losgebunden werden willst, oder sagst mir Bescheid, wenn ich nach dir schaue."
    
    Er rang immer noch mit seiner Courage, dann gab er sich einen Ruck.
    
    "Gut, dann fessele mich auf der Liege, gerne schön fest und eng. Ich kann dir aber nicht sagen für wie lange. Von daher würde ich dir später Bescheid ...
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