Marc's Erfüllung Teil 07
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNachtwuchs
... sagen."
"Okay, können wir so machen. Dann schlage ich vor, dass du noch deine Blase leerst, bevor ich dich fixiere. Ich werde regelmäßig nach dir sehen, kann dir aber nicht versprechen, dass das alle halbe Stunde sein wird, besonders wenn es sich bis in das Grillen später erstecken sollte. Ansonsten kannst du von mir aus auch bis morgen früh hier liegen, dann würde ich bei dir zuhause Bescheid sagen, dass du bei mir übernachtest."
Vielleicht täuschte ich mich, aber die Vorstellung hier bis morgen früh gefesselt zu liegen, schien ihm zu gefallen. Nachdem er aus dem Bad kam, ging er in den zentralen Studioraum und legte sich auf die große Fesselliege. Er zog sich die kurzen Strümpfe, die Maske und dann die Handschuhe an und lag nun komplett in Latex gehüllt auf dem Rücken.
"Kann es losgehen?"
"Ja -- und danke Eva!"
"Mach ich gerne -- ich werde heute nur Seile nehmen, ich persönlich mag das pure Seil lieber als Manschetten zu verwenden."
Und so verpackte ich ihn ordentlich und stramm. Ich band ihm Fußknöchel, Knie und Oberschenkel eng zusammen. Ließ ihn dann die Arme seitlich an den Körper anlegen, sicherte seine Handgelenke gegen Verrutschen an der Hüfte und legte ansonsten viele Lagen Seil um seinen Oberköper, bis er sich nur noch wenige Millimeter bewegen konnte. Das Seilgebinde fixierte ich am Schluss noch an der Liege, so dass er auf keinen Fall herunterfallen konnte.
"So, fertig! Bist du zufrieden, füllt es sich gut an, oder ist es irgendwo zu ...
... fest?"
"Nein, danke alles perfekt. Man merkt sofort, dass du damit viel mehr Erfahrung hast als Maria oder Tanja."
"Na ich mache das schon ein paar Tage länger und konnte bisher viel üben. Gut, dann lass ich dich jetzt hier allein und schau dann später wieder nach dir, okay?"
"Ja danke!"
3 Marc
Nach der ersten Nacht in Evas Haus war klar, dass ich bleiben und bei ihr einziehen würde. Ich konnte bei ihr so leben, wie ich es immer wollte. Aber den Ausschlag hatte das Latex gegeben. Kannte ich es bisher nur von meiner Maske, war insbesondere am ganzen Körper darin eingehüllt zu sein wie eine Offenbarung für mich. Ich genoss es von der ersten Nacht an, deswegen habe ich Eva erst am nächsten Morgen gebeten mich wieder loszubinden. Meine Entscheidung in Evas Haus zu ziehen wurde von Maria und Tanja, aber auch von Johanna sehr entspannt aufgenommen. Alle haben dies nur als Umzug und nicht als Abschied gesehen. Wir hatten weiterhin sehr regelmäßigen Kontakt, meist besuchten sie Eva und mich in Evas Haus. Maria und Tanja sogar fast wöchentlich, da beide sehr gerne das Studio für sich nutzten.
Eva hatte es übernommen, sich von Maria den KG Schlüssel geben zu lassen. Sie stellte mich dann vor die Wahl: entweder den KG dauerhaft zu behalten oder meinem neuen Latex-Fetisch zu frönen. Seitdem war ich im Haus fast immer in Volllatex ohne den dabei störenden KG. Aber auch wenn ich das Haus verlassen hatte, trug ich fast immer Latex drunter und fühlte mich sehr wohl dabei.
Dem ...