1. Elektra


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Winterbacher

    ... Wangen dann aber eroberte ich nach kurzem Zögern ihren wunderschönen Mund. Ich presste meine Lippen auf ihren leicht geöffneten Mund, leckte mit meiner Zunge über ihre samtweichen Lippen und sie kam mir mit ihrer Zunge entgegen und wir ließen unsere Zungen eine Weile lang miteinander spielen. Dann löste Elektra sich von mir und flüsterte nach Atem ringend, "ich muss dringend auf die Toilette!"
    
    Wir gingen ins Haus, sie fand auf Anhieb gleich das WC und ich schaute mich erst mal etwas um. Der Raum war recht groß, ich schätzte so um die 80qm, mit einer echt geilen Ausstattung. Rechts eine halbrunde Wand mit zwei riesigen Fenstern, dazwischen ein Kamin, davor eine große halbrunde Sitzgruppe auf der mindestens 10 Personen Platz hatten.Gegenüber der Eingangstür in etwa 10m Entfernung eine ca. 2,5 m breite Terrassentür mit einem herrlichem Blick auf die Lavafelder.
    
    Auf denen sich die kleinen runden Lavasteinmulden befinden, in denen der landesübliche Wein angebaut wird.
    
    In der linken Raumhälfte stand ein großer schwerer Eichentisch mit sechs dazugehörenden lederbezogen Stühlen. Über dessen Tischmitte hing ein wunderschönen Kronleuchter. Elektra kam zu mir, legte ihre Hand in meine und war genauso wie ich von dem Flair des Raumes begeistert. Sie sagte leise, "das ist alles so wunderschön und diese herrliche Aussicht. Bitte kneif mich mal, damit ich spüre, dass das kein Traum ist." Ich zog sie in meine Arme und küsste sie sehr zärtlich, sie erwiderte meinen Kuss und als ...
    ... sie ihre Zunge in meinen Mund schob, klemmte ich sie mit meinen Zähnen leicht ein und hielt sie fest. Elektra schmiegte sie fest an mich und ich ließ ihre Zunge wieder frei. Wir hielten uns eine Weile fest umschlungen, schauten uns in die Augen und vergaßen einfach alles um uns herum.
    
    Elektra löste sich von mir, "ich habe auf ein Mal schrecklichen Hunger, lass uns mal nachsehen ob was essbares im Kühlschrank ist." Ich nahm sie an die Hand, "jetzt schauen wir uns erst mal das Haus genauer an und dann fahren wir zu einer Bodega nicht weit von hier, da kann man auch sehr gut essen." Wir gingen zur Terrassentür und mussten an den großen Tisch vorbei. Mitten auf dem Tisch war eine große Obstschale und daneben in einer Wuchtigen Kristallvase ein wunderschöner Blumenstrauß an der Vase lehnte ein weißer Umschlag. Neugierig wie Frauen nun mal sind nahm Elektra den Umschlag in die Hand schaute darauf, "da steht ja dein Name drauf" und reichte ihn mir. Ich öffnete den Umschlag, darin war eine Geburtstagskarte mit den besten Wünschen zu meinem 40ten Geburtstag. Ich reichte sie Elektra, nach dem sie gelesen hatte, küsste sie mich zärtlich, "hast du heute wirklich Geburtstag?" Ich nickte, da gratulierte sie mir mit einem zärtlichen Kuss. "Wirklich den vierzigsten?"Ich nickte und sagte, "ja tatsächlich, habe gar nicht mehr dran gedacht." Sie schaute noch mal auf die Karte und sagte leise, wie zu sich selbst, "vierzig, ich habe gedacht, du wärst jünger als ich." Elektra trat einen Schritt ...
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