1. Elektra


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Winterbacher

    ... fallen und legte mich auf die andere Seite des Bettes. Elektra kuschelte sich an mich und nach wenigen Sekunden war sie eingeschlafen. Der Wein und der lange Tag zeigte auch bei mir seine Wirkung und ich schlief ebenfalls sehr schnell ein.
    
    Donnerstag 21.Juli 2011 Ein Geräusch weckte mich, ich öffnete meine Augen und wollte mich aufsetzen, da bemerkte ich Elektra, sie lag auf ihre linken Körperseite, ihr rechtes Bein lag angewinkelt auf meinem Schoß, ihr Kopf lag auf meiner Schulter, ihre vollen Brüste lagen halb auf meiner Brust und ihr rechter Arm lag leicht angewinkelt auf meinem Bauch. Bei dem Anblick, den sie mir bot, war ich sofort hellwach. Ich versuchte mich vorsichtig von ihr zu lösen und hob ihren Arm an, da drehte sie sich ohne aufzuwachen auf den Rücken. Ich betrachtete sie eine Weile lang, der Anblick machte mich so richtig geil, mein Penis richtete sich in wenigen Sekunden steil auf. Am liebsten hätte ich mich auf sie geworfen und sie nach Strich und Faden vernascht. Ich beherrschte mich aber, zog die dünne Decke über sie und stand schweren Herzens auf. Ging ins Bad und stellte mich unter die kalte Dusche, die nach wenigen Minuten Wirkung zeigte. Mein Großer wurde wieder zum Kleinen und als mir das Wasser langsam zu kalt wurde, stellte ich den Mischhebel so, daß das Wasser wieder körpergerechte Temperatur hatte. Genau in diesem Moment ging die Tür auf und Elektra kam nackt wie Gott sie schuf ins Bad. Sie kam direkt zu mir unter die Dusche, gab mir einen ...
    ... zärtlichen Kuss und sagte, "danke daß du dich beherrscht hast! Ich habe dich ein wenig an der Nase herum geführt, aber ich wollte einfach wissen wie du reagierst, wenn du aufwachst und mich nackt siehst "
    
    Ich unterbrach ihren Redeschwall und zog sie ganz fest an mich und küsste sie erst sanft und zärtlich, dann aber konnte und wollte ich mich nicht mehr beherrschen. Meine Küsse wurden leidenschaftlicher und fordernder und Elektra erwiderte sie mit der gleichen Intensität. Wir streichelten uns gegenseitig so richtig in Ekstase. Mit meinen Händen erforschte ich ihren Körper, knetete vorsichtig ihre vollen Brüste, zwirbelte die großen daumendicken Nippel. Fuhr mit einer Hand über ihren leicht gewölbten Bauch zu ihrem Schamhügel. Ihr Schamhügel und auch ihre Vagina waren mit einem dichten Urwald aus dunkelbraunen Haaren bewachsen. Ich strich sanft durch diesen Urwald, über ihre Schamlippen, bis sie anschwollen und sich langsam öffneten, fand ihre Liebesperle und stimulierte diese ganz sanft. Auch Elektra war nicht untätig ihre Küsse wurden immer fordernder, leidenschaftlicher und ihre Händen waren auch überall auf meinem Körper und als sie meinen, wieder voll erigierten Penis in die Hand nahm, stöhnte sie laut auf. Sie hörte mit küssen auf, löste sich von mir, ging in die Hocke flüsterte, "wwoouuhh ist der aber groß, das ist ja nicht zu fassen, was für ein Prachtstück und so nackt!!!" Sie nahm ihn in beide Hände, denn mit einer Hand konnte sie ihn nicht umfassen und leckte mit der ...
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