Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Wohnzimmer rüber. Wir haben ja heute noch einiges vor", forderte Papa mich dann auch schon auf.
Diese Bestrafungsrunde war schon etwas Besonderes, auch wenn sie dem ‚üblichen' Ritual folgte, wie meine Eltern es sich ausgedacht hatten. Trotzdem waren alle, mich eingeschlossen ein wenig geschockt, als die Strafe bei Silvia und Markus vollzogen wurde. Ganz abgesehen von der Standpauke, die jedem und jeder klar machte, wie schwer meine Eltern dieses Vergehen ansahen, auch die Härte der Strafe war ziemlich ordentlich. Je fünfzig harte Schläge mit dem Rohrstock waren beileibe kein Zuckerschlecken und wenn dabei Lust aufkommen sollte, dann war sie auch schnell wieder vorbei. Doch davon war bei beiden keine Rede. Sie schrien ihren Schmerz lauthals heraus, als es nicht mehr anders ging, obwohl sie sich anfangs wirklich bemühten. Ihre Ärsche sahen arg verstriemt aus, als Papa mit ihnen schließlich fertig war. Die Versorgung ihrer Hintern war dann auch nicht so ‚schön' wie bei der Bestrafungsrunde bei ihrer Ankunft bei uns. Denn sie durften sich nicht wie bei dieser Gelegenheit überlegen und wurden zärtlich mit Wundsalbe versorgt. Mama befahl ihnen sich auf den Tisch zu legen und die Beine hochzunehmen. Dann erst versorgte sie eher routiniert die vorhandenen Striemen, bevor sie den beiden wie bei der Verlesung der Strafe angekündigt beiden einen stählernen Keuschheitsgürtel anlegte.
Es hatte an diesem Tag, wie ich während der Bestrafungsrunde erfuhr auch noch Nicole erwischt. ...
... Sie durfte sich zwanzig mit dem Paddel dafür abholen, da sie gleich ein ganzes Tablett mit Geschirr in der Küche fallen hatte lassen. Ganz anders als die beiden Delinquenten zuvor, konnte sie das aber auch genießen. Erstens war sie, wie ich schon wusste sowieso Schmerzgeil und zweitens, war das Paddel genau das, was sie brauchte, um auch noch zu kommen. Sie durfte sich auch noch bei Papa überlegen, der ihr dann anders als zuvor zärtlich den Hintern eincremte, wobei sie gleich nochmal kam.
Aber zuvor durfte dann ich noch meine Strafe abholen. Es fiel mir an diesem Abend wirklich schwer den Lustschmerz so aufzubauen, dass ich ebenfalls zum Orgasmus kam. Das lag nicht daran, dass ich schon so einige Höhepunkte an diesem Tag hatte. Sondern, dass es eben nicht so ablief, wie ich es mir ausgemalt hatte. Mir fehlte einfach die Anwesenheit Laras. Immer wieder holte mich diese Tatsache wieder etwas runter, während Paps mir den Hintern versohlte. Erst als ich mich wirklich fallen ließ und mir vorstellte, dass mir mein Schwesterchen zusehen würde, schaffte ich es gerade noch so mit dem letzten Schlag über die Klippe zu springen. Als Mama mir dann aber den Hintern versorgte, konnte ich dies schon wieder genießen.
Am nächsten Tag war ich relativ früh wach. In meinem Hintern zog es immer noch ein wenig, was ich allerdings immer als ein geiles Gefühl empfand. Schon bei den ersten Schritten ins Bad spürte ich dieses für mich erregende Ziehen und sofort begann es in meiner Spalte zu ...