Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... kribbeln. Als ich im Bad fertig war, zog ich mir dieses l****akleidchen im Sailorstil an, welches mir Mama bereitgelegt hatte. An diesem Tag sollten Lara und ich das erste Mal zusammen die Schulbank drücken. Ich freute mich schon darauf, denn ich war sicher, dass es geil werden würde. Aber noch mehr freute ich mich den Tag mit meiner Schwester verbringen zu können.
Ich war dann auch wieder die erste, die im Esszimmer ankam und wieder war es Lara, die kurz nach mir eintraf. Sie hatte dasselbe Kleidchen an wie ich und sie sah wirklich süß darin aus. Irgendwie fand ich auch klasse, dass wir im Partnerlook unterwegs waren. Es war beinahe so, als würden wir zusammengehören.
Das Frühstück, welches Silvia und Katja an diesem Tag servierten, lief dann wie meist eher ruhig ab, schließlich wussten wir ja, na ja zumindest Mama und ich, dass Paps nicht abkonnte, schon frühmorgens vollgequatscht zu werden. Beim Sitzen allerdings spürte ich meine Pobacken noch etwas mehr und jedes Mal wenn ich mein Gewicht von einer Backe auf die andere verlagerte zog es geil in meinem Fötzchen. Wie immer saß ich dann bei solchen Gelegenheiten eher etwas unruhig auf meinem Sessel.
Klar, dass irgendwann auch Lara mich dann darauf ansprach, wie ich die Bestrafung überstanden hatte. Offensichtlich dachte sie, ich rutschte deswegen so unruhig hin und her, weil mir der Hintern noch so wehtat. Auf jeden Fall sah sie mich ziemlich mitleidig an. Also sagte ich ihr, dass es mir ganz gut ging und erzählte ...
... ihr, dass sie nicht nur meine Bestrafung, sondern auch die von Nicole, Markus und Silvia verpasst hatte. Erst jetzt wurde mir klar, dass sie am Vortag gar nicht die Sache von Markus und Silvia mitbekommen hatte und was die beiden sich geleistet hatten. Sie schien ziemlich interessiert zu sein, was die Bestrafung der beiden betraf. Also erzählte ich ihr genau, was abgelaufen war und als ich Silvia anwies, Lara den Keuschheitsgürtel zu zeigen,
¬¬¬¬¬den sie nun tragen musste, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. Aber auch dieser schien sie ziemlich zu faszinieren, denn sie besah sich das Teil ziemlich genau.
Kurz nach dem Frühstück mussten wir gleich hoch ins Dachgeschoß und dort ins Klassenzimmer, wo unser Unterricht stattfinden sollte. Mama, die unsere Lehrerin war, erwartete uns schon und stellte gleich als erstes ein paar Regeln auf, an die wir uns zu halten hatten. Dann hob unsere Lehrerin noch heraus, dass ich Lara im Wissenstand zwar etwas voraus wäre, was unser Ausbildungsziel geile Schlampen zu werden betraf, ich aber trotzdem aufmerksam sein sollte und meiner Schwester gegebenenfalls auch helfen sollte. Letzteres gefiel mir gut, hieß es doch, dass sich dadurch zusätzliche Möglichkeiten ergaben Zeit mit ihr zu verbringen.
Dem Ganzen dann aufmerksam zu folgen, fiel mir anschließend überhaupt nicht schwer, denn auch wenn ich im Grunde meines Herzens bereits eine geile Schlampe war, beleuchtete unser Unterricht die Sache auf eine Art und Weise, die mir so gar ...