Sklave Fritz 05 "Herrin B. allein"
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... erteilen, unbeachtet stehen. Es dauerte einige Zeit bis sie ihr Phon beiseite legte und sich wieder mit Fritz beschäftigte.
„So kommen wir nun zum gemütlichen Teil des Abends.", verkündete Herrin Bettina. „Wie wäre es, willst du mir einmal dein Zimmer und deine Spielsachen zeigen?", fragte sie ihren nackten Sklaven und Fritz antwortete: „Ja bitte gnädige Frau, sehr gerne. Meine Zelle ist im Keller." „Dann gehe schon mal voraus, ich komme gleich!" ordnete die schöne Blondine an.
Fritz ging in den Keller, in seiner Zelle wartete er auf das gleichaltrige Mädchen. Der Größe des Anwesens entsprechend gab es drei Sklavenzellen. Die eine wurde als Abstellraum genutzt und in der anderen stand ein Doppelstockbett. Dort wurden die Sklaven der Gäste, die über Nacht blieben untergebracht.
Während die beiden anderen Zellen Gittertüren hatten, gab es in Fritzens Zelle keine Tür , die er hätte hinter sich zu machen können. Links stand ein großer Schrank, hinten ein vergittertes Fenster, das in einen Belüftungsschacht führte und rechts sein Bett. An der Wand darüber hingen die Peitschen, Stöcke, Fesseln und sonstiges Strafgerät.
In Erwartung seiner Herrin hatte sich Fritz hingekniet. Er wichste seinen Schwanz und als er sie kommen hörte, zog er die Vorhaut zurück und verschränkte die Arme auf dem Rücken. Herrin Bettina erschien und ging einmal um ihn herum. Der dünne blaue Seidenmorgenmantel war sehr kurz und endete hinter den Pobacken. Ihre langen nackten Beine kamen gut zur ...
... Geltung und das blau des Morgenmantels harmonierte mit dem blond ihrer Locken.
„Hier ist also dein Reich:", stellte sie fest und „Gemütlich und so hübsch dekoriert." Das junge Mädchen stand vor der Wand mit den Peitschen und nahm eine Reitgerte zur Hand. Damit spielte sie an Fritzens steifem Pimmel und fragte: „Hast du denn noch mehr Spielzeug?" Fritz antwortete: „Ja gnädige Frau, im Schrank sind noch Sachen." „Oh, das klingt aber interessant. Was für Sachen sind das denn?", fragte sie und Fritz antwortete: „Dildos, Klammern, Gewichte und so was."
„So was, will ich sehen.", sagte Herrin Bettina und öffnete den Schrank. Die Reitgerte hing mit einer Schlaufe an ihrem Handgelenk. Ihr Blick fiel auf einen größeren Karton. Darauf war das Foto einer schönen, blonden Frau, in einem roten Badeanzug und dem Schriftzug „Pamela". Sie nahm den Karton in beide Hände und drehte ihn. Darin befand sich eine aufblasbare Sex Puppe. „Pamela? Ist das deine Freundin?", fragte sie und Fritz informierte seine junge Herrin: „Die Puppe ist unbenutzt, der Karton noch nicht geöffnet, gnädige Frau."
„Dann wird es ja höchste Zeit, dass die schöne Pamela entjungfert wird.", meinte Herrin Bettina und stellte den Karton vor Fritz. „Die nehmen wir mit, dann kannst du mir ja zeigen, das du so ein guter Ficker bist, wie du behauptet hast.", sagte sie. Die langbeinige Blondine im luftigen Morgenmäntelchen durchsuchte weiter den Schrank. Sie ging in die Hocke, um auch das untere Fach zu inspizieren und ...