1. Mutter und Tochter 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

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    „Scheisse, Scheisse, Scheisse!"
    
    Julia war wütend und frustriert. Sie schimpfte leise vor sich hin und kämpfte vergeblich mit den Tränen.
    
    „Daniel, du Arsch! Ja, hau ab und komm nie wieder. Mit Dir bin ich fertig!! Absolut fertig!"
    
    Vor wenigen Minuten war sie mit Daniel aneinander geraten. Ein heftiger Streit hatte sich entwickelt.
    
    Dabei hatte der Abend so schön und harmonisch angefangen. Zur Feier des Tages, sie waren jetzt seit genau einem Jahr zusammen, hatten sie bei ihrem Lieblingsitaliener lecker gegessen und waren anschliessend in ihre Lieblingsdisco weitergezogen. Sie hatten ausgiebig getanzt und getrunken und sich dann in die dunkelste, entlegenste Ecke der Disco zurückgezogen.
    
    Daniel kam sofort zur Sache. Er küsste sie leidenschaftlich. Sie küsste ebenso leidenschaftlich zurück. Dann begann er sie zu befummeln, griff in den Ausschnitt ihres Tops, knetete ihre hübschen B-Körbchen-Brüste und zwirbelte ihre aufgerichteten Aureolen zwischen Daumen und Zeigefinger.
    
    „Aaahh", stöhnte Julia leise auf. Daniel kannte sie gut genug und wusste sie scharf zu machen. Eine Hand verirrte sich jetzt unter ihrem Rock, drückte ihre wohlgeformten Beine etwas auseinander und strich an der Innenseite ihrer seidenweichen, empfindlichen Oberschenkel aufwärts. Er erreichte sein Ziel und wölbte seine Hand über Julias Schoss, der nur von einem winzigen weissen Spitzenhöschen bedeckt war. Aber auch der war Daniel ...
    ... noch zu viel, er schob ihn kurzerhand zur Seite und strich über ihre Schamlippen.
    
    Wie feucht sie doch schon war! Julia zögerte etwas, so was hatten sie in der Öffentlichkeit noch nie gemacht. Aber dennoch hob sie, wenn auch ein wenig widerstrebend, ihren Hintern an, als er ihr das kleine Höschen auszog und es sich dann in die Hosentasche steckte.
    
    Jetzt begann er ihr ernsthaft die Muschel zu polieren. Er spreizte ihre Labien, kreiste mit seinen Fingern über ihre Lustperle, was Julia mit leisen Lauten der Wollust quittierte. Dadurch weiter ermutigt, schob er ihr zwei Finger in die Pflaume. Sie glitten mühelos hinein. Ja, ihr Liebesfleisch war durchnässt, hatte sich für ihn geöffnet. Sie war ziemlich angetörnt...
    
    ‚Ja, mein Täubchen, jetzt hab ich Dich soweit' dachte Daniel. ‚Du bist reif für einen Fick!'
    
    „Komm, Julia", sagte er. „Jetzt bist Du dran, jetzt wirst Du gebürstet."
    
    Er liess kurz von ihr ab und öffnete seine Hose.
    
    Julia blickte ihn erschrocken an. Doch obwohl sie kurz vor einem Orgasmus stand und es durchaus auch gern wollte, zischte sie in an. „Du spinnst wohl. Doch nicht hier. Lass uns, in deine Wohnung gehen. Da können wir uns dann ungeniert lieben."
    
    „Ach, komm schon, sei nicht so. Was ist schon dabei?" Daniel war konsterniert.
    
    „Ja, was wohl? Was, wenn uns hier einer sieht?" Julia schüttelte energisch den Kopf.
    
    Und sah in diesem Moment aus den Augenwinkel, dass sie tatsächlich beobachtet wurden.
    
    Ein grosser, schlanker, athletisch gebauter ...
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