1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 16-17


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... noch eine Flasche Sekt und Gläser. Wir setzten uns gegenüber, tranken Sekt und unterhielten uns über Kunst, Musik und Literatur. Er war sehr gebildet und hatte ein großes Wissen. Instinktiv vermieden wir beide über persönliche Dinge zu sprechen. Nach dem wir die Flasche ausgeleert hatten zog er mich in seine Arme. Wir Küssten uns und tauschten Zärtlichkeiten aus. Ich hatte sein Glied steif bekommen das durchschnittlich groß war. Ohne weitere Aufforderung setzte ich mich auf seinen Schoss und führte ihn ein. Als ich auf ihn ritt, saugte er an meinen Brüsten. Alles geschah in einer Harmonie, als wen wir uns schon Ewig kannten. Nachdem er seinen Höhepunkt hatte, dirigierte er mich auf den Wannenrand und brachte mich mit der Zunge zum Orgasmus. Als wir wieder im Wasser sitzen, fragte er mich, ob ich ihm am Donnerstag noch einmal besuchen könnte, oder ob er dass mit meinem Zuhälter absprächen müsse. Das erste Mal an diesem Abend fühlte ich mich beleidigt. Alles was vorher an schönen gewesen ist, war kaputt. Gereizt wie ich war, erklärte ich, dass ich das mit meinem Zuhälter schon regeln würde. Ich zog mich schnell an und wollte dieses Haus nur schnell verlassen. Er spürte meine Gereiztheit und wollte sich noch mit einem Kuss verabschieden. Aber ich antwortete nur: „Huren küssen ihre Kunden nicht!"
    
    Schnell verlies ich das Haus und setzte mich in meinen Wagen. Als ich den Motor anließ, fuhr schon das Tor auf. Auf der Fahrt nach Hause ärgerte ich mich selber über meinen Abgang. ...
    ... Aber eigentlich war ich ja selber Schuld, dass er mich für eine Hure hält.
    
    Am Morgen riss mich mein Handy aus dem Schlaff. Da außer Khaled nur Marion die Nummer hatte, konnte es nur einer von beiden sein. Es meldete sich Marion, die fragte, ob ich nicht zu ihr kommen könnte. Sie sei noch nicht in der Lage das Haus zu verlassen und währe erst jetzt nach Hause gekommen. Also sprang ich in ein paar Sachen, schaute nach den Kindern und machte mich auf den Weg.
    
    Als Sie mir die Tür öffnete, trug sie einen Bademantel. Anscheinend war sie darunter Nackt. Ihr Gesicht sah nicht grade Frisch aus, so als wenn sie die ganze Nacht durchgemacht hätte. Wir gingen in die Küche, wo sie schon Kaffe für uns beide vorbereitet hatte. Als wir uns setzten, rutschte der Bademantel einwenig auseinander und man konnte rote Striemen sehen.
    
    Bevor ich Fragen konnte fing Marion an zu erzählen.
    
    Es sehe schlimmer aus als es ist und es sei mit ihr alles in Ordnung. Als sie beim Scheich ankam, war er begeistert von ihrem Outfit. Danach kam dann die Geschichte mit den Arm und Fußriemen, die ich ja schon aus eigener Erfahrung kannte. Fesseln im Durchgang und Gummis an den Brüsten. Dabei hatte sie so heftig versucht, in den Knebel zu Schreien, dass der Scheich den Fehler gemacht hat, ihn abzunehmen. Die vulgären Beschimpfungen und ihre Art nach mehr zu verlangen, bescherte ihr erst den Dildo in beide Löcher. Dann einen fick in den Arsch, wobei sie den Dildo in der Fortze hatte. Aber sie wollte noch ...