1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 16-17


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... gedauert, bis er mal wieder unter Menschen ging. Da er durch seine Firma selten Zeit hat, hat er angefangen hauptsächlich dort zu leben. Mein Mann und ich konnten ihn dann doch irgendwann dazu Überreden uns hierher zu begleiten. Seitdem Treffen wir uns immer mal wieder hier und er kommt jetzt auch öfters mal wieder aus der Firma."
    
    „Ich weis Überhauptnichts von ihm, aber er scheint ein netter und gebildeter Mann zu sein."
    
    Luise: „Ja, das Stimmt. Und wir wünschen ihm von ganzem Herzen, das er wieder anfängt, ein Glücklicher Mensch zu werden. Er hat seine Frau sehr geliebt und es war für ihn ein großer Verlust. Sie haben alles zusammen gemacht, sind viel verreist und haben ihr Leben genossen. Seit ihrem Tod hat sich Wolfgang sehr zurückgezogen."
    
    Die Männer beendeten das Spiel und begleiteten uns zur Bar. Dort tranken wir noch alle einen Cocktail und unterhielten uns über Allgemeines. Nach dem sich Luise und ihr Mann verabschiedet hatten, fragte Wolfgang, ob ich ihn zu sich nach Hause begleiten würde. Da wir erst kurz vor 12 Uhr hatten, sagte ich zu. Wir gingen zu Rezeption um meinen Mantel zu holen. Als er ein Taxi rufen wollte, sagte ich ihm, dass ich mit dem Wagen da sei und wir damit fahren könnten. Er half mir in den Mantel, reichte mir den Arm und wir gingen wie ein altes Ehepaar über den Parkplatz. Ich musste mich erst einmal orientieren, bis ich mein Auto wiederfand. Ich öffnete den Wagen mit der Fernbedienung, Wolfgang half mir aus dem Mantel und beim ...
    ... Einsteigen. Danach ging er um den Wagen und setzte sich auf den Beifahrersitz.
    
    Nach dem ich den Parkplatz verlassen hatte, wies mir Wolfgang den Weg. Nach ungefähr 10 Minuten lies er mich vor einem Tor, das die Zufahrt versperrte hallten.
    
    Wolfgang: „Ich habe die Fernbedienung in meinem Auto, wenn ich das Tor geöffnet habe fahre bitte bis zum Haus, dort ist ein Parkplatz."
    
    Er stieg aus dem Wagen und ging zum Tor. Nach dem er an einem Schalter die Mechanik in gang gesetzt hatte, fingen auf den Torpfosten gelbe Lampen an zu blinken und das Tor fuhr langsam nach ihnen auf. Als das Tor weit genug geöffnet war, um durch zu fahren, setzte ich das Fahrzeug in Bewegung. Ich rollte langsam auf einen Kiesweg der nach 10-12 Metern auf einen kleinen Vorplatz mündete, auf dem schon ein Auto stand. Ich stellte meinen Wagen daneben ab und war noch in Gedanken, als die Wagentür geöffnet wurde. Wolfgang reichte mir die Hand, um mir beim aussteigen zu helfen. An der Hand haltend führte er mich die 4 Stufen zur Haustür hoch. Nach dem er aufgeschlossen hatte, sagte er. "Bitte gehe schon mal grade durch ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach."
    
    Ich durchritt den Flur und betrat einen großen Raum, der sehr geschmackvoll eingerichtet war. Dominiert wurde der Raum aber von einer Fensterfront, die die gesamte hintere Wand einnahm. Irgendwie zogen mich die großen Panoramascheiben an. Als ich vor ihnen stand, konnte man über eine große Terrasse in den Garten schauen. Die Terrasse lag allem Anschein nach ...
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