Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 16-17
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... ganz gut Amüsiert haben."
Mir fiel die Geschichte im Pornokino sofort wieder ein und hatte das Gefühl rot anzulaufen.
„Waren sie einer der Männer", wollte ich von ihm wissen.
„Nein, ich habe nur zugeschaut. Ich gehe eigentlich nicht in so ein Etablissement, aber ich war an diesem Abend mit Kunden aus dem Ausland unterwegs und die wollten das mal kennen lernen. Ihre Show war einfach klasse, dass ich sie auf jedenfalls noch einmal wiedersehen wollte. Ich habe dann einen Mitarbeiter hinter ihnen hergeschickt, um mit ihnen in Kontakt treten zu können."
Jetzt erinnerte ich mich an die drei Männer die uns gefolgt waren.
„Uns haben aber drei Männer angesprochen", fragte ich nach.
„Die anderen beiden waren meine Kunden. Sie wollten unbedingt mitgehen, anscheinend hatten sie gehofft, noch einen Blick auf sie werfen zu können."
„Da habe Sie mich aber nicht an meinem besten Tag gesehen. Ich könnte das Erlebnis ganz gut aus meinem Gedächtnis streichen. Auf eine Wiederholung lege ich keinen wert."
„Das glaube ich dir, und es heizt Wolfgang. Aber ich habe viele Frauen in meinem Leben kennen gelernt, aber keine die sich so fallen lassen kann wie du. Du hast die beste Show geliefert, die ich je erlebt habe. Du warst einfach nur Geil."
„Ich kann mich an vieles gar nicht mehr Erinnern, hatte irgendwann einen Filmriss. Aber du musst nicht denken, dass ich das immer so mit mir machen lasse."
Unser essen kam und wir unterbrachen das Gespräch.
Nach dem essen, ...
... führte mich Wolfgang in den Spielsaal, in dem die Tische mit Roulette und anderen Spielen standen. Wir schlenderten zwischen den Tischen durch und wurden von mehreren Personen mit Kopfnicken gegrüßt. Anscheinend war Wolfgang kein Unbekannter an diesem Ort. Nach ca. 10-15 Minuten trafen wir auf ein Paar, das mir Wolfgang als Herbert und Luise vorstellte. Die Männer setzten sich dann an einen der Spieltische für Baccara und fingen an zu spielen. Wir Frauen standen hinter ihnen und beobachteten das Spiel. Wolfgang spielte allen Anschein nach nicht mit Leidenschaft, sonder mehr aus Zeitvertreib. Nur kleine Einsetze und die Gewinne und Verluste, hielten sich die Wage. Als mich Luise ansprach, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Luise: „Wie lange kennen sie schon Wolfgang? Ich habe ihn in den leasten Jahren hier noch nie mit einer Frau gesehen!"
„Wir haben uns erst heute Abend kennen gelernt und ein kurzes Gespräch beim Essen geführt. Kennen Sie Wolfgang schon länger?"
Luise: „Ja, wir sind schon seit vielen Jahren mit ihm Befreundet. Mein Mann und er haben manchmal Geschäftlich miteinander zu tun. Wir kannten auch seine verstorbene Frau sehr gut, aber seit ihren Tot, hat sich Wolfgang mit keiner Frau mehr sehen lassen. Sie müssen schon etwas besonderer sein, dass er sich mit ihnen sehen lässt."
„An mir ist nichts Besonderes! Seit wann ist denn seine Frau Tot?"
Luise: „Sie starb vor fast drei Jahren an Krebs. Das war eine schlimme Zeit für Wolfgang. Es hat lange ...