Die Kunst der Verführung
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... ihrer Ehe und ihrem Zusammenleben nicht geschadet. Und nun sollte ausgerechnet seine Tochter seine neue Herausforderung sein?
Miranda war aufgestanden und ging im Wohnzimmer diskutierend umher. Er sah sie an, in ihren Shorts und dem Top, das sich über ihre 36D-Titten spannte, sah ihren schwingenden Gang, eine Einladung an jedes männliche Wesen, worüber sie sich vermutlich nicht einmal bewusst war.
Als ihr Glas leer war holte er einen dunklen Merlot und sah den Glanz und die Freude in ihren Augen, als sie von dem hervorragenden Gesöff trank. Bill lächelte in sich hinein. Er war zurück im Spiel. Und er würde gewinnen!
Beim Einschenken glitt er wie zufällig über ihren Arm und bemerkte die Gänsehaut, die das verursachte und die nervöse Geste, mit der sie sich durch die Haare fuhr. Ja, er würde gewinnen!
Er hörte genau zu was sie sagte, speicherte alles in seinem Gedächtnis. Geschickt fragte er sie aus, kannte am Ende des Abends ihre Lieblingsfarbe, ihre Lieblingsblumen und viele weitere ihrer Vorlieben. Und sein weiterer Plan stand auch schon.
Als die beiden mit ihrem Auto die Landstraße entlang fuhren, sagte Miranda plötzlich: „Du, Papa, das war die beste Woche seit langem. Ich danke dir dafür."
Sie schaute ihren Vater an, der nur kurz den Blick von der Straße abwandte und zu ihr sah. „Ich denke, die nächsten werden noch viel besser werden", lächelte er.
Bevor sie reagieren konnte hat seinen rechten Arm um ihren Hals gelegt, ihren Kopf herangezogen und ihr ...
... einen Kuss auf die Lippen gedrückt. Bill fühlte, wie ein Zittern durch ihren Körper lief, als er sich auch schon wieder von ihr trennte.
„Ach ja", sagte er beiläufig. „Und beim nächsten Einkaufsbummel zieh doch bitte ein Kleid an. Du hast so wunderschöne lange Beine, die solltest du nicht verstecken."
„Ähhhh... okay", antwortete Miranda und ließ sich zurück in den Beifahrersitz fallen.
Es wurde langsam frisch und so fuhr Bill rechts ran um das Dach des Cabriolet wieder zu schließen, dann fuhren sie gemütlich nach Hause.
Den Rest der Fahrt war Miranda aufgewühlt. Was hatte das mit dem Kuss zu bedeuten? Es war kein väterlicher Wangenkuss gewesen, sondern einer auf den Mund. Zum ersten Mal hatte ihr Vater sie so geküsst. Aber es war sehr kurz, also hatte er gewiss nichts Besonderes zu bedeuten. Miranda wäre sich blöd vorgekommen, ihren Vater danach zu fragen. Und doch: als Miranda an sich herunter sah, bemerkte sie, dass ihre Nippel gegen das T-Shirt stießen.
Eine Woche später parkte sie ihren Wagen in der Einfahrt und schaltete den Motor ab. Die ganze Zeit und die Fahrt über war sie nachdenklich gewesen und hatte sich gefragt, was der Kuss zu bedeuten hatte.
Sie betrat das Haus und sah in den Spiegel, der ein der Eingangshalle war und erst jetzt fiel ihr auf, dass sie ein Kleid trug. So wie ihr Vater es ihr geraten hatte. Sie erinnerte sich genau, dass sie heute Morgen vor dem Kleiderschrank gestanden hatte und ihr plötzlich in den Sinn gekommen war ein Kleid ...