1. Die Kunst der Verführung


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... anzuziehen. Sie beruhigte sich damit, dass es ihre Idee gewesen war. Die Bitte ihres Vaters hatte damit nichts zu tun.
    
    Miranda ging auf die Terrasse, wo sie ihren Vater traf. Sie tranken Limo und unterhielten sich als wäre nichts gewesen.
    
    Still hatte Bill in sich hinein gelächelt, als er sah, dass seine Tochter ein Kleid trug, wo sie doch sonst fast nur in Jeans herumlief. Es endete oberhalb ihrer Knie und gab ihre schönen Waden und ihre Fesseln preis. Sein bewundernder Blick glitt aufwärts und mit Kennerblick registrierte er, dass sie keinen Büstenhalter trug. Ihre schönen, festen Brüste scheuerten beim Gehen am Kleid.
    
    Sie trug leichtes Makeup, einen Eyeliner und ihre Lippen waren sanft mit einem glossy Lippenstift versehen. Sie hatte sich für ihn schön gemacht, ohne es zu wissen.
    
    Nach einer Stunde war es, als wäre sie die letzte Woche nicht weggewesen. Sie lachten und ulkten herum und als ihr Vater ihr den Garten zeigte, nahm er sie unbekümmert in den Arm und legte seinen Arm um ihre Hüfte. Zuerst war Miranda überrascht über diese Berührung, doch als sie nach einer halben Stunde wieder ins Haus gingen und er sie losließ, fehlte ihr die Nähe und Wärme irgendwie.
    
    „Essen wir drinnen?" fragte sie ihren Vater, als sie den gedeckten Tisch entdeckte.
    
    „Ja, ich denke draußen ist es zu heiß", sagte ihr Vater fröhlich, „außerdem ist doch so eine kleine Abwechslung mal gar nicht schlecht."
    
    Er führte sie zum Tisch und half ihr galant beim Setzen. Miranda fand es ...
    ... ungewöhnlich, wollte aber nicht wegen so einer Kleinigkeit ihren Vater gegen sich aufbringen. Schließlich hatte er alles perfekt vorbereitet. Wieder goss er ihr von dem leckeren Merlot ein und als ihr Vater die Abdeckplatten von den Speisen nahm, fand sie Hühnchen auf Moskauer Art, eine ihrer Lieblingsspeisen.
    
    „Oh, Papa, das hättest du nicht alles vorbereiten müssen", sagte sie zu ihm.
    
    „Ich weiß", sagte Bill und senkte seinen Kopf herab um ihre Stirn zu küssen. Miranda durchlief ein leichter Schauer, als sie das spürte.
    
    Nach dem Essen räumten sie alles schnell in die Küche und gingen dann auf die Terrasse, wo es immer noch recht warm war. Doch dieses Mal nahm ihr Vater ihren Arm und führte sie auf die Hollywoodschaukel, wo sie gemeinsam saßen und plauderten.
    
    Während der Konversation hatte Bill locker seinen Arm um die Schulter seiner Tochter gelegt und kraulte sanft an ihrem Nacken. Miranda bemerkte es nicht einmal, so war es ihr inzwischen zur Gewohnheit geworden, dass ihr Vater sie berührte.
    
    „Ich sage dir, Papa", sagte Miranda laut lachend, „manchmal frage ich mich, warum die Leute in der Galerie, in der ich arbeite, so viel Geld für so manchen Müll ausgeben."
    
    Bill lachte ebenfalls. „Du verstehst zuviel davon, du bist Gutachterin, sie nicht."
    
    Während er das sagte legte er seine Hand auf Mirandas Oberschenkel. Miranda blickte überrascht auf die Hand, die auf ihrem nackten Oberschenkel lag und dachte kurz daran, ihren Vater zu bitten sie fortzunehmen, doch ...
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