1. Die Kunst der Verführung


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... irgendetwas stoppte sie. Ihr Vater hätte das als Affront empfinden können, als Ablehnung seiner Nähe.
    
    „Manche Sachen sind echt nichts wert", fuhr Miranda fort.
    
    „Schatz, für jeden ist eben etwas anderes wertvoll", antwortete ihr Vater.
    
    Miranda schaute in der Dämmerung in seine Augen.
    
    „So wie jede Frau für irgendjemanden außerordentlich schön ist."
    
    Bills Gesicht senkte sich zu dem seiner Tochter. Miranda wollte zurückzucken, doch irgendetwas hielt sie davon ab. Als seine Lippen die ihren berührten waren sie so herrlich warm und weich. Es fühlte sich gut an, überhaupt nicht verboten.
    
    Ihr ganzer Körper drückte sich ihrem Vater entgegen und sie fühlte, wie es feucht in ihrem Slip wurde. Doch so plötzlich, wie seine Lippen den ihren näher gekommen waren, so plötzlich verschwanden sie auch wieder.
    
    Bill lehnte sich zurück und genoss die Verwirrtheit und die Aufregung, die er in ihr erzeugt hatte.
    
    „Entschuldigung, Schatz", sagte er und stand umständlich auf. „Ich habe noch einiges für Morgen vorzubereiten."
    
    „Ähem... ja... natürlich", stammelte Miranda, als sie ebenfalls von der Schaukel aufstand.
    
    Sie ging zum Auto und setzte sich auf den Fahrersitz. Durch das geöffnete Fenster lehnte sich ihr Vater herein und gab ihr erneut einen Kuss auf die Stirn.
    
    „Fahr vorsichtig, Mäuschen", sagte er in leiser Stimme.
    
    Miranda wollte gerade losfahren, da hörte sie noch einen letzten leisen Satz. „Ach ja, und das nächste Mal lass bitte den Slip weg, wenn du ...
    ... kommst."
    
    Dann drehte er sich weg und ging zurück zum Haus. Kurz darauf war er in der Dämmerung verschwunden. Während der Fahrt arbeitete es in Mirandas Kopf. Warum hatte er gesagt, sie solle den Slip weglassen? Das ging ihn doch gar nichts an und überhaupt, was bildete er sich ein?
    
    Und dann war sie wieder da, die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Sie konnte sich riechen, ihre Erregung und als sie an ihrer Wohnung ausstieg sah sie, dass der Fahrersitz nass war, nass von ihrem Liebessaft.
    
    In der Wohnung angekommen atmete sie erst einmal durch. Sie lehnte sich an die Wand, die so schön kühl war. Und dann plötzlich, aus einer inneren Eingebung heraus spreizte sie die Beine und schob sich zwei Finger in ihre klitschnasse Möse.
    
    Automatisch begann sie sich zu fingern und nach einer Minute durchflutete sie ein heftiger Orgasmus. „Papaaaa!" stöhnte Miranda und schüttelte den Kopf, weil alles so falsch war und sich doch so richtig anfühlte.
    
    Ihr Saft lief an ihren Oberschenkeln herab, während sie an der Wand lehnte und zitterte.
    
    Die ganze Woche über schlief sie schlecht, träumte von einem fremden Mann, mit dem sie Sex hatte. Und als sie ihn ansah, war es plötzlich ihr Vater, der auf ihr lag. Sie konnte nicht anders, sie musste es sich selbst machen und immer dachte sie dabei an ihren Vater, der an ihren Nippel lutschte oder sie küsste oder auf ihr lag und sie liebte.
    
    Die Grenze zwischen einem Vater und einem Mann begann zu schmelzen. Das Unmögliche war möglich geworden.
    
    Eine ...
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