Die Kunst der Verführung
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... unruhige Woche später parkte sie wieder vor dem Haus ihres Vaters. Wieder trug sie ein Kleid und wieder war ihr Slip nass. Sie bemerkte es als sie aufstand. Als sie zur Tür ging rieben ihre Oberschenkel aneinander und als sie an sich heruntersah waren ihre Nippel steif und stachen durch das dünne Sommerkleid. Sie schaute sich kurz um, doch da das Haus am Ende einer langen Straße lag, hatten sie nur einen Nachbarn und bei dem war alles ruhig.
Schnell zog sich Miranda den nassen Slip über die Beine abwärts und steckte ihn in ihre Handtasche.
Sie öffnete die Tür mit ihrem Zweitschlüssel und war enttäuscht, dass ihr Vater nicht im Haus war. Sie ging hinaus auf die Terrasse und fand ihn von ihr abgewandt am Grill. Er hatte nur eine Shorts an und Miranda sah seinen nackten Oberkörper, und wie die Muskeln arbeiteten. Er war immer noch in allerbester Verfassung!
„Mist!" fluchte Miranda leise, als ihr weitere Feuchtigkeit die Oberschenkel herunterlief. Sie wusste, dass es falsch war, doch sie konnte einfach nicht aufhören damit ihrem Vater zuzuschauen.
Bill, der Miranda hatte kommen hören, machte seelenruhig weiter, bis er sich schließlich umdrehte und sie angrinste. Er sah das Verlangen in ihren Augen, doch schenkte ihm nicht weiter Beachtung.
„Mhmmm, ich bin etwas spät dran", sagte er entschuldigend. „Hoffe, du verzeihst es mir."
Mit einem Seufzer setzte sich Miranda an den Tisch. „Schon okay, keine Hast am Wochenende."
„Wir haben alle Zeit der Welt, Liebling", ...
... gluckste Bill, „manche Freuden sollte man nicht übereilen."
Miranda durchzuckte es bei den Worten ihres Vaters. Auf der einen Seite waren sie völlig unschuldig, auf der anderen Seite trafen sie Miranda in ihrer jetzigen Situation tief ins Mark.
Miranda versucht sich abzulenken, indem sie mit ihrem Vater über Kunst und ihre Arbeit in der Galerie sprach. Als ihr Vater ihr erzählte, dass er gerade drauf und dran war, einen dicken Auftrag an Land zu ziehen, wurde sie hellhörig.
„Wie hoch ist der Auftrag denn?" wollte sie wissen.
„Eine halbe Million", antwortete ihr Vater und Miranda schüttelte es. „Ganz nette Provision für dich."
„Ja", nickte Bill mit dem Kopf. „Und ich weiß auch schon, was ich damit anfangen werde."
Miranda hörte gebannt zu.
„Eine Woche Maui für uns!"
„Hawaii?" klang es schrill auf Mirandas Hals. „Ich wollte immer schon mal nach Hawaii."
‚Ich weiß', dachte Bill und grinste in sich hinein. Als er ihr in die Augen sah sagte er: „Ich hoffe, du hast einen vernünftigen Badeanzug!" Er schaute seine Tochter genau an. Ihre Nippel stachen steinhart durch das Kleid.
Natürlich haben Frauen nie das Richtige anzuziehen, deshalb sagte sie gleich schnell: „Nein, ich brauche einen neuen! Etwas, was für tropische Verhältnisse passt."
„Ja", schmunzelte Bill, „und der so sexy ist, dass dir alle Kerle hinterher starren."
Miranda zog eine Schnute. „Und dabei einen Steifen bekommen."
„Da musst du nicht weit schauen", sagte er und trug die Platte ...