Die Kunst der Verführung
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... mit dem Grillgut zum Tisch. Das Zelt in seiner Hose war gut zu sehen.
‚Wird er etwa hart für mich?', dachte Miranda und spürte, wie ihre Möse noch feuchter wurde und ein Ziehen einsetzte.
Als ihr Vater um den Tisch herumging und hinter ihr stand spürte sie seine Hände auf der Schulter. Langsam glitten sie an ihren Armen abwärts.
„Alles okay mit dir, Schatz?"
Miranda starrte auf das halbleere Weinglas in ihrer Hand und verfolgte jede Bewegung seiner Hände auf ihrer nackten Haut genau.
„Papa", flüsterte sie. „Hast du wirklich einen Steifen?"
„Ja", antwortete er einfach hinter ihr und streichelte sie weiter.
„W... Warum?" fragte sie und hielt den Kopf weiter starr geradeaus.
Sie spürte wie das Gesicht ihres Vaters näher kam, spürte seinen Atem auf ihrem Nacken.
„Möchtest du das wirklich wissen, Schatz?"
„Verflucht... JAAA!" stöhnte Miranda.
Bill grinste und ließ seine Hände wieder auf ihre Schulter fahren. Dann führte er sie in die Nähe ihrer beiden Brüste.
„Weil du eine wunderschöne, lebendige, liebenswerte, begehrenswerte und sexy junge Frau bist", flüsterte er in ihr Ohr. „Wie soll ich da nicht hart sein?"
Durch Mirandas Körper gingen ein Beben und ein Zittern. Sie legte ihre Hände auf seine. Am liebsten hätte sie sie auf ihre Brüste gezogen, dorthin, wo ein Vater seine Tochter niemals berühren sollte.
Sie drehte ihren Kopf und sah in seine Augen, die auf ihre Lippen fixiert waren.
„Bitte küss mich", keuchte ...
... Miranda.
Seine Lippen näherten sich den ihren und Miranda wusste, dass sie einen Orgasmus bekommen würde in dem Moment, wo sie sich berührten. Es war falsch und es war verabscheuungswürdig, doch in diesem Moment wollte sie diesen Mann wie sie noch nie einen zuvor gewollt hatte.
Plötzlich zuckte sie zurück. Es wurde ihr alles klar. „Du hast mich verführt!" jappste sie laut.
Bill sah seiner Tochter in die Augen. Sein Gesicht war ruhig und ernst. Er wusste, was er getan hatte und er wusste, sie es um sie stand. Wütend stand sie auf, starrte ihn an.
„Miranda", sagte er behutsam. „Ich wollte dich genau da, wo du jetzt bist. Ich wollte dir zeigen, dass jede und jeder verführt werden kann. Und irgendwo auf diesem Weg hast du auch mich berührt und verführt. Aus dem Spiel ist Ernst geworden."
Er schaute sie ernst an und schluckte. Es fiel ihm schwer das zu sagen, was er ihr jetzt zu sagen hatte. „In diesem Moment will ich dich mehr als ich je eine Frau gewollt habe."
In Mirandas Gesicht begann es zu arbeiten. Ja, es war ein Spiel gewesen. Ein Spiel, das sie selber gestartet hatte mit einer unachtsamen Bemerkung. Doch konnte sie ihm böse sein? Hatte sie ihn nicht erst auf diese Idee gebracht?
Und war es nicht so, dass sie ihn auch wollte?
Bill ging einen Schritt auf sie zu. „Das Spiel ist vorbei. Es ist jetzt deine Entscheidung. Entweder du fährst nach Hause und wir trinken jeder auf den anderen ein Glas Wein und nennst mich einen dummen, alten Mann oder du bleibst. Über ...