Die Kunst der Verführung
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Nacht."
Wie automatisch schaute Miranda auf die Uhr. Die Dämmerung hatte eingesetzt, es war schon halb zehn Uhr abends. Zeit genug, um rechtzeitig zuhause zu sein und morgen früh zur Arbeit zu gehen.
Oder sie...
Sie fühlte und sah ihren Vater neben sich stehen.
„Ich... ich habe nichts anzuziehen", brachte sie mühsam hervor.
„Du wirst nichts brauchen", sagte ihr Vater leise.
Mirandas Körper zitterte als sie realisierte, was ihr Vater damit sagte. Aber war es nicht genau das, was sie vor fünf Minuten selber wollte? Sie war immer noch hin und hergerissen.
Ihr Vater ging in Richtung des Hauses, als er ihre Stimme hörte.
„Papa?"
Er drehte sich um und sah sie an.
„Wo werde ich schlafen?"
„Wo immer du willst", antwortete Bill und verschwand im Wohnzimmer.
In Mirandas Kopf gingen die Gedanken hin und her. Es war falsch, es war verboten und doch... wieder spürte sie, wie nass ihre Möse war, ihre Oberschenkel waren feucht und klebten von ihrem Saft, das Kleid war bestimmt ebenfalls nass.
Sie stand eine Weile überlegend auf der Terrasse und ging schließlich ins Haus, nicht ohne die Terrassentür zu schließen.
Wie automatisch ging sie die Treppe hinauf und stand vor der Tür zu ihrem alten Zimmer. Sie drehte sich um und sah das Licht, das unter der Tür des Elternschlafzimmers durchschien.
Sie zögerte nur kurz, dann drückte sie die Klinke zum Schlafzimmer ihres Vaters herunter.
Im Zimmer war gedämpftes Licht und sie sah ihren Vater auf dem ...
... Bett liegen. Nackt.
Seine rechte Hand war um seinen Schwanz gelegt. Er war hart und groß. Bill wichste sich sehr langsam.
So groß hatte sich Miranda den Schwanz ihres Vaters nicht vorgestellt. Das waren bestimmt zwanzig Zentimeter und mehr.
Sie schauten sich an. Langsam und ohne ein Wort zu sagen schob sie sich die Träger des Kleides über die Schultern. Als es an ihr herunterrutschte und zu Boden fiel war sie darunter nackt. Kein Büstenhalter, kein Slip. Sie stand vor ihm so wie er sie zuletzt am Tage ihrer Geburt gesehen hatte.
„Mein Gott, bist du schön!" flüsterte Bill mit ehrfurchtsvoller Stimme.
Miranda trat einen Schritt auf ihn zu.
„Bist du sicher, dass du es willst?" fragte ihr Vater ein letztes Mal.
Miranda lächelte, als sie zu ihm ins Bett krabbelte. „Wenn du mich nicht sofort durchfickst schreie ich!"
Miranda legte sich neben ihren Vater und übernahm den Schwanz aus seiner Hand.
Ihr Vater sah sie an. „Du verhütest doch, Schatz, oder?" sagte er mit zitternder Stimme.
„Nein", sagte Miranda seelenruhig.
„Dann lass mich ein Kon..."
Seine Tochter schaute Bill wütend und ernst an. „Nein!" unterbrach sie ihn.
„Du hast mich verführt. Und nun wirst du es tun. Und jeden verdammten Samen in deinen Eiern in meinen Bauch jagen. Hast du mich verstanden?"
Bill war unfähig sich zu rühren. Hatte er am Ende doch verloren?
Sie schwang sich über sein Becken und dirigierte die Eichel an ihre Möse.
Dann ließ sie sich langsam nieder, bis der ...