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Dark Manor Teil 8
Datum: 31.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Pia1998
... bleiben. Es war offensichtlich, dass die beiden sich kannten. Nur Lea-Marie folgt mir noch nach. Ich kam direkt auf den Punkt. Im Vorbeigehen sagte ich noch Manfred, er solle meinen Fakekörper auf den Spieß packen. Er musste eh aus dem Kühlhaus heraus. Er begann zu zerfallen. "Hier auf der obersten Etage des Bunkers gibt es einen kleines Speisezimmer mit anschließendem Küchenbereich, der bereits arbeitet. Hier wird es nachher auch einen Leckerbissen geben. Wir haben den Bunker inzwischen nahezu entkernt und begonnen die einzelnen Etagen neu auszubauen." Ich ließ keine Fragen zu. Ich wollte Johannes und die beiden Frauen beeindrucken. Dafür hatte ich mich jetzt fast zwei Wochen lang geschuftet. Ich ging mit ihnen runter in die erste Etage. "Hier in diesem Bereich wird auf der linken Seite eine kleiner privater Discobetrieb öffnen. Daneben, bereits fast fertig, gibt es schon jetzt nutzbare Räume für unseren Club-X." Langsam ging ich die Treppe herunter in die nächste Etage. Hier war auf fast 100000 Quadratmetern Fläche unser dolcett Bereich. Ich konnte bereits riechen, dass da etwas im Ofen schmorte. Doch ich ging mit Absicht gleich in die nächste Etage weiter zum Labor. "Auf dieser Etage sowie auf der hier drunter ist unser neuer Laborbereich. Die Fläche ist auf rund 200000 Quadratmeter ausgelegt und bietet mehr als genug Platz für alles erdenkliche an Material incl. der Zuchtstation." Ich zeigte Johannes nach und nach die Geräte, von denen weder ich noch ...
... Johannes eine Ahnung hatten. Einzig den Scanner kannte ich und konnte ihn auch bedienen. Doch den ließ ich mir als Schmankerl für das erste Ende der Führung. "Die nächste Etage ist noch nicht ausgebaut und noch in einem Urzustand. Aber ich denke auch diesen möchtet ihr sicher sehen." Johannes und Natascha nickten, nur Lea-Marie hatte schon jetzt leichte Magenprobleme. Das ließ in mir den Plan reifen genau sie in den Scanner zu stecken. In der Etage unter der Neurologie war noch alles beim Alten. Lange Gänge und Zellen, die irgendwann einmal Krankenzimmer und Schlafquatiere werden sollten. "Hier seht ihr eine Etage in ihrem Urzustand. Jeder dieser Räume sollte im ersten Weltkrieg noch Soldaten Unterschlupf gewähren. Albert von Düren hat die Holztüren gegen Metallgitter getauscht. In einer dieser Zellen war ich gefangen. Zwei Wochen lang habe ich mich vom Wasser in einer Toilette ernährt. Bevor Nicole, die Frau im Rollstuhl und Martin mich gefunden, gerettet und wieder aufgepeppelt haben." "Wofür ist diese Rinne im Gang und die Kettenzüge an der Decke?" Ich drückte in dem Raum die Spülung und promt lief das Wasser die Rinne entlang. "Zum einen war sie als Abfluss gedacht. Später dann, als von Düren hier angefangen hat, sein Leben einzurichten, war es eher für den Ablauf von Blut gedacht." Johannes blickte nach oben, dann wieder nach unten und dann nochmals nach oben. Auch er wurde, alleine schon wegen dem dunklen bildlichen Horror, langsam nervös. Ich jedoch ...