Dark Manor Teil 8
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
Dark Manor 8
(c) Pia1998
Hoher Besuch
Es war eine kniffelige Situation entstanden. Martin war als Böser aufgefallen und ich ebenso. Sicher waren wir in Italien. Schmerzhaft kam mir die Kugel wieder in Erinnerung. Dann kam ein alter Mann hinzu, der sich Erwin nannte und der mir eigentlich eher unsympathisch war. Klar, er nahm Martin in Schutz, aber die Frau, die Jennifer Natascha nannte, und Johannes waren nervige Frager und Hinterfrager. Zuerst fiel der Name van Düren, was dazu führte, dass Martin bereits Sekunden später in etwa zwei Metern Höhe an der Hand des Rockers hing. Als dann noch der Name Snyder fiel, schlug auch mir leichter Hass entgegen.
Dann ging es wieder in Martins Richtung. Ob er in die Fußstapfen seines Großvaters getreten wäre, fragten sie ihn. Bei seiner Antwort bekam ich eine Gänsehaut und gleichzeitig wurde ich wieder feucht im Schritt.
"Ja und ich werde noch einen drauflegen und ein Sadistenbordell eröffnen."
Es wurde Still in dem viel zu engen Raum. Man hätte eine Feder fallen hören können und doch war ein unhörbares Knistern in der Luft, das kurz vor der Explosion zu sein schien. Irgendwie fühlte ich mich daran mitschuldig. Wäre Martin hier, wenn ich nicht wäre? Was sollte ich tun? Hätte ich denen jetzt ein Messer gereicht, wäre Martin Schaschlik.
Auflockern, ich könnte doch die Sache auflockern.
Ich ließ langsam meine Hand auf Martins Eichel gleiten und mit einem gekonnten Strich unterhalb der Eichel stand sein Glied nach ...
... wenigen Sekunden steinhart nach oben ab. Ein schöner Anblick. Ich rückte mir Martin, der mich verdutzt und ungläubig ansah, etwas zurecht, so dass ich mit dem Rücken zu ihm auf seinem Harten platznahm und ihn langsam in meine triefende Grotte gleiten ließ. Alle im Raum sahen mich ungläubig an.
„Bis ihr euch entschieden habt, auf welche Weise ihr meinen Meister töten wollt, nutze ich die Zeit
und gebe ihm einen Henkersfick.“
Doch nach wenigen Sekunden hatte eines der Mädchen eine Hand in der Bluse und eine andere ihre Hand in ihrem Schritt. Mein Anblick musste zu geil für sie sein. Langsam ritt ich auf Martin und nach wenigen Minuten kamen wir beide in einem gemeinsamen Höhepunkt.
„Pia, bevor alles Endet will ich dir noch sagen, dass ich dich liebe, von ganzem Herzen und aus
ganzer Seele. Ich wäre gerne mit dir den Weg bis zum Ende gegangen, wo immer er uns auch
hingeführt hätte. Jetzt habe ich eine Bitte an dich. Ich sehe, dass Erwin Anita mitgebracht hat. Fahr
zurück zum Bunker und nimm sie mit. Nicole wird ihre Hilfe in der nächsten Zeit benötigen. Ich
weiß, dass ich dir nur bedingt etwas befehlen kann, deshalb sage ich es als Bitte. Bleib bei meiner
Frau, bis sie sich erholt hat oder etwas anderes passiert. Ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass
sie alleine bleibt. Und nun geh, schau nicht zurück. Nimm mein Herz und trage es zu einem sichern
Ort."
Anita, die inzwischn neben mir stand, hielt mir eine ihrer Jeans hin, die mehr Löcher zu ...