1. Dark Manor Teil 8


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... einsanken. Hinter dem Bunker ragte ein riesiger Mobilkran auf, der unermüdlich Ausbauteile in den nun nachoben aufgebrochenen Fahrstuhlschacht hieften.
    
    Ich stellte den Lotus auf den Parkplatz und blickte in Nicoles fragenden und suchenden Augen. Mir war klar, dass ich ihr jetzt keine guten Nachrichten überbringen konnte. Wenige Sekunden später stand ich bei ihr am Rollstuhl.
    
    "Wo ist mein Mann. Wo ist Martin"
    
    Gerade jetzt stieg Anita aus dem Auto. Mit großen Augen sah sie auf den Inhalt des ersten Seecontainer und war schneller in dem Container, als ihr einer der drei Männer sagen konnte, dass sie das sein lassen sollte.
    
    "Pia, wo ist Martin. Bitte."
    
    "Martin kommt nach. Bestimmt. Er hat nur noch etwas zu erledigen mit zwei alten Freunden."
    
    Ich log Nicole an. Ohne rot zu werden und mit fester Stimme. Was hätte ich auch anders sagen sollen? Hey, dein Mann ist aufgeflogen und in den Händen von Rockern. Nein, das konnte ich nicht. Das wäre, so glaubte ich zumindest, zuviel für sie gewesen. Ich rief statt dessen nach Anita, die auch schnell bei uns war.
    
    "Anita, darf ich dir Nicole vorstellen, Martins Frau. Sie wird hier vor Ort deine Ausbildung übernehmen. Sie wird aus dir eine Kybernetikerin und Neurobiologin machen, die ihres gleichen sucht."
    
    Dann wendete ich mich an Nicole.
    
    "Nicole, Martin ist bei Erwin gewesen und der hat uns Anita wärmstens empfohlen. Sie ist die beste Studentin, die verfügbar war. Sie wird vieles einfacher machen."
    
    "Was sind ...
    ... das für Männer?"
    
    "Die habe ich bereits in den Staaten beauftragt, das Labor nach euren Vorstellungen in den Bunker zu bauen. Denn über das WO und WIE müsst ihr beiden euch jetzt Gedanken machen."
    
    Damit ließ ich die Beiden alleine und ging vor in den Bunker. Bis gut 22 Uhr sah ich keine der beiden wieder. Gerade als ich mich hinlegen wollte, war Nicole plötzlich da.
    
    "Danke."
    
    "Wofür?" fragt ich.
    
    "Für deine Lüge. Ich glaube, sonst wäre ich vorhin ausgerastet."
    
    Ich ließ meinen Kopf hängen: "Er wird wieder kommen. Bestimmt"
    
    Nicole grinste mich an: "Zeig mal."
    
    Jetzt musste ich grinsen. Fast aufreizend und wie eine Tabledancerin versuchte ich mich zu entkleiden. Nicole musste so unglaublich lachen, dass ich mich so dermaßen tollpatschig anstellte. Doch das Gesamtkunstwerk beeindruckte sie.
    
    "Wofür sind die Sterne?"
    
    "Da sollen irgendwann einmal die Buchstaben meiner Kinder und meines Mannes hinein."
    
    Nicole grinste, verriet mir aber nicht wieso. Nicole nahm mich an diesem Abend einfach nur in den Arm und versuchte mir diese Geborgenheit zu geben, die ich bei Martin gefunden hatte.
    
    Am Morgen sah ich Anita und Nicole wieder. Beide redeten mit einem der Arbeiter. Das eine sollte da hin, da andere dort. Für mich waren das böhmisch Dörfer. Oder anders ausgedrückt, nicht meine Baustelle. Lange starrte ich auf Anita. Sie hatte sich angepasst und war ebenfalls bis auf ein Höschen nackt. Unter ihrer Brust war das selbe Wappen zu sehen, das ich auf dem Rücken ...
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