1. Jans Chef 02


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... ein.
    
    Jan raffte sich auf. Beim Strecken schmerzte sein Bauch. Er schlich beiseite, um dem Chef nicht im Bild zu stehen. Dann wusste er nicht, wo er hin sollte.
    
    Frank schaltete den Ton weg.
    
    „Bist ein hübscher Junge."
    
    Jan wusste nicht, was er mit der Bemerkung anfangen sollte.
    
    „Ich sehe hübsche Jungs gerne ohne Hose."
    
    Jan zögerte. War Frank ihm noch böse? Konnte es eine Finte sein? Dann gab er nach, streifte seine Schuhe ab und öffnete die Hose. Nachdem das Beinkleid gefallen war, schob er sich den Slip herunter. Jan nahm nicht an, dass sein Chef ihn in Unterhose sehen wollte. Unter dem langen Oberhemd schaute jetzt die Schwanzspitze hervor und der rasierte Sack zeichnete sich schwach im Schatten ab.
    
    Der Ton des Fernsehers sprang wieder an.
    
    „Komm her." Der Chef klopfte neben sich auf die Matratze.
    
    Jan folgte und setzte sich zu seinem Vorgesetzten.
    
    Eine Weile saßen sie so nebeneinander. Dann langte der Chef unvermittelt rüber und grapschte sich den fremden Sack. Jan hielt den fremden Arm fest. Aber es war zu spät, die Eier waren in der Falle.
    
    „Las los, Junge. Entspann dich."
    
    Jan, der die rauen Sitten seines Chefs gerade erfahren hatte, wollte nicht loslassen. Langsam rollte die starke fremde Hand seine Klöten im Sack umher. Diese leichte, unbestimmte Berührung mochte er gar nicht. Sie war wie Kitzeln fast unerträglich.
    
    „Nimm die Hände auf den Rücken."
    
    Mit beiden Händen hielt Jan noch immer das rechte Handgelenk seines Chefs ...
    ... ängstlich umklammert. Doch wegreißen durfte er die Hand nicht.
    
    „Auf den Rücken, Kleiner! Na, komm, ich tu dir nichts."
    
    Jan ließ los. Es hatte ohnehin keinen Sinn, sich schützen zu wollen. Sein Chef hatte ihn bei den Eiern. Er nahm die Arme zur Seite. Dann führte er seine Hände nach hinten und schob sie zwischen den nackten Po und das Kopfkissen.
    
    Frank schob ihm sein rechtes Bein über den Oberschenkel. Der junge Mitarbeiter fühlte sich fast wie ein Sitzmöbel für seinen Chef.
    
    Für eine Weile interessierte sich Frank für das Boulevardmagazin und die neusten Eskapaden von Paris Hilton. Die empfindlichen Juwelen des Mitarbeiters wurden beständig zwischen den Fingern hin und hergerollt. Jan begann auf dem Bett einen Eiertanz unter den empfindlichen, wenn auch nicht schmerzhaften Berührungen. Er spreizte seine Beine und wand den Unterkörper umher, um dem Zug der Klammer zu folgen.
    
    Der Chef gab die Eier frei, die er zwischen den Fingerspitzen gehalten hatte, und strich den Sack in die Länge. Dann umfasste er den Sack an der Basis, sodass sich die Haut glänzend über die empfindlichen Kugeln spannte. Wie ein Stempelkissen quollen sie Hoden aus der Faust. Dann schlüpften sie hinein und verschwanden im Schraubstock.
    
    Die Faust schloss sich und der Druck wurde stärker. In der Wärme unter den Knetbewegungen verloren die Eier an Empfindlichkeit. Obwohl der Druck stärker war als zuvor, atmete Jan durch und versuchte sich zu entspannen. Er wollte seinen Chef nicht beim Fernsehen ...
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