Jans Chef 02
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... und umschloss mit den weichen Lippen drei Zehen auf einmal. Eifrig begann er zu lecken und zu saugen. Langsam ließ der Druck zwischen den Beinen nach und der Gaul tat sein Tagwerk in ruhigen, gleichmäßigen Zügen.
Das Maul ließ die Zehen ein- und ausgleiten und schlürfte eifrig den salzigen Speichel, der sich hie und da selbständig machen wollte. Die Zunge massierte die behaarte Haut und die geriffelte Sohle. Sie zwängte sich durch die Zwischenräume und putzte die Kerbe unter den scharfkantigen Nägeln sauber.
Der Griff des Reiters war nicht mehr so fest, aber das Gewicht des fremden Arms lastete dem Gaul wie ein Mühlstein an den Eiern. Der Gaul versuchte in die Knie zu gehen, um so die Last abzusetzen. Bald lag die fremde Faust auf dem Kissen. Aber der Druck blieb. Eifrig saugte der Gaul an den Zehen des Reiters und leckte jede Höhlung wieder und wieder, bis ihm die Zunge zu schmerzen begann.
Irgendwann ließ die Faust des Reiters von ihm ab. Erschöpft richtete der Gaul seinen Kopf auf und schnaufte. Das Maul kribbelte wie ein Bienenschwarm und die Zunge schmerzte von der Anstrengung. Doch kaum hatte er einen Moment aufgeblickt, da traf ihn wieder ein Tritt gegen das Maul und der Ritt ging weiter. Der Reiter holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste sich, während er mit starrem Blick das Fernsehprogramm verfolgte.
Die Zehen entzogen sich dem Gaul. Der Fuß legte sich quer und dann bekam der Gaul mit dem anderen Fuß des Reiters einen Tritt gegen den Kopf. Der ...
... Gaul ging runter und leckte den Spann und die Ferse. Säuerlicher Belag löste sich und wurde von der Zunge wie von einem Feudel aufgewischt. Eifrig versuchte die Zunge die raue Ferse zu reinigen, aber das kitzelte den Reiter und ein empfindlicher Tritt traf den Gaul zwischen den Ohren.
Der Reiter zog den einen Fuß ab und schob den anderen unter den Gaul. Mit mehreren Tritten bugsierte er das Reittier zum Rand des Bettes, damit ihm der Gaul nicht die Sicht auf die Talkshow versperrte. In mutiger Verachtung des ekeligen Geschmacks stürzte sich der Gaul wieder hinab und begann sein Werk an den nächsten Zehen. Sein ganzes Maul schien von einer käsigen Soße bedeckt zu sein.
Der Reiter suchte nach einer bequemen Position auf dem Bett und bugsierte den Gaul mit Tritten weiter an den Rand. Mit einem festen Stoß drückte er das Tier über die Bettkante, bis es polternd auf dem Boden fiel. Kurz blickte der Gaul auf, um zu erkunden, was sein Reiter von ihm wollte. Dann bäumte er sich auf und schob sein Maul zurück über die Zehen, die hoch über die Bettkante ragten.
Der Ritt ging weiter. Der Reiter hatte das Bett für sich. Angestrengt kniete der Gaul zwischen Bett und Wand, während er mit den engen Zwischenräumen zwischen den kleinen Zehen kämpfte.
„Du machst das gut, Kleiner."
Der Angestellte, dem inzwischen die Kinnlade schmerzte, wusste nicht, ob er sich geschmeichelt oder gedemütigt fühlen sollte. Er blickte auf und sah, wie sein Chef sich wieder dem Fernseher zuwandte. Er ...