Jans Chef 02
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... nahm den fremden Fuß aus dem Mund, schluckte den schalen Speichel und nahm Anlauf etwas zu erwidern. Da traten ihn die feuchten Zehen gegen das Kinn. Wortlos gab er auf und setzte seine Arbeit fort.
Zehn Minuten später dachte Jan sich, es sollte doch nun genug sein. Frank schien ihn längst nicht mehr wahrzunehmen, wie er dort in der Ecke kauerte. Er schlürfte und schluckte, stand auf und ging Richtung Bad.
„Wo willst du hin?"
„Ich muss mal pissen."
Frank drehte sich um: „Wenn du pissen willst, fragst du vorher."
Jan blieb wie angewurzelt stehen und starrte sprachlos auf seinen Chef. Er wischte sich den Sabber vom Kinn: „Darf ich pissen gehen?"
„Musst du dringend?"
Jan fehlten die Worte.
„Los, mach weiter. Pissen kannst du später." Frank wandte sich dem Fernseher zu.
Jan war hilflos. Er wusste nicht, was er tun sollte. Seine Blase drückte, aber er würde es noch eine Weile aushalten. Wie lange würde er noch warten müssen? Schließlich gab er nach und kniete sich wieder hinters Bett. Er nahm den klammen, glitschigen linken Fuß in die Hand und stülpte sein Maul über alle Zehen. Dann setzte er die Massage mit der Zunge fort und verwöhnte jede der Lücken einzeln.
Jetzt merkte der Chef, dass ihn die Blase drückte. Er zog seinen Fuß aus dem Massagegerät und strich mit den Zehen über die Mähne des Gauls, um sich den Sabber vom Fuß zu wischen. Er sprang auf und lief ins Bad, wo er vernehmlich strullte. Jans Blase begann noch stärker zu drücken. Aber er ...
... wagte sich nicht von seinem Platz.
Frank kam zurück und warf sich auf das Bett. „Du kannst mir die Eier lutschen, aber vorsichtig."
Der Mitarbeiter kam aufs Bett gekrochen und bewegte sein Maul Richtung Schoß. Die Wichsflüssigkeit und der Rest Pisse verströmten einen würzigen Geruch. Der Chef umschloss seinen eignen Sack mit der Faust, sodass die behaarten Eier stramm hervorquollen. Dann dirigierte er das fremde Maul darüber.
Jan musste den Kiefer weit aufreißen, um den schwammigen Ball unbeschadet in seinen Mund zu saugen. Die Lippen schlossen sich, und die Zunge begann vorsichtig die weiche Masse abzutasten. Seine Nase drückte in die behaarte Leiste. Mit dem Kopf lag er auf den haarigen Oberschenkeln seines Chefs und atmete ihm zwischen die Beine. Ein strenger Geruch schlug ihm aus dem Schritt entgegen. Vorsichtig schwenkte er die fremden Klöten im Maul umher und verpasste den Schamhaaren eine Vollwäsche.
Der Chef stöhnte vor Lust. Er nahm seinen Schwanz in die Faust und wichste kräftig, während ihm wohlige Schauer hin und her über die Hoden liefen. Er legte den Kopf in den Nacken und genoss den Triumph. Dann spritzte er ab. Die klebrige weiße Flüssigkeit sprang tropfenweise hoch und landete auf der Wange und in den Haaren des neuen Angestellten. Mit der Personalie hatte er doch den richtigen Riecher gehabt.
* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und ...